Ein 1blick:
1Blick eines Hauses. Erinnerungen verführen zu Assoziationen:
1blick+3 = Augenblick: Der Verstand stellt fest: “Aha, die wohnen in der ersten Etage!”:
Aufgrund von Erfahrungen braucht das Gehirn solche Außenbilder nicht. Mit Hilfe seiner Innenbilder vermag es sich auch diesen Augenblick vorzustellen.
1blick als Vorstellung:
Wahrnehmungen merkt sich das Gehirn als Bilder. Diese Bilder vermag es sich als Vorstellungen wieder zu vergegenwärtigen, indem es sie zur Sprache bringt:
Nacht -
An der Haustür wird geläutet. -
Es wird Licht gemacht, zuerst im Treppenhaus,
dann in der ersten Etage.
wfschmid - 28. Februar, 05:15
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