"Weniger Mehr" (Less More)
Die erste Initiation der Entstehung des Universums ist die Information des Mehr, das immer weniger wird. Die Bedingung der Möglichkeit dieser Initiation ist das Axiom "Etwas geht etwas immer voraus!". Dieses Axiom lässt sich auch so formulieren: "Etwas folgt immer auf etwas.“ Die erste Initiation der Entstehung des Universums beinhaltet eine kritische Grenze. Diese Grenze wird dann erreicht, wenn das Mehr nicht mehr weniger werden kann. In diesem Augenblick kehrt sich die Expansion um und initiiert ein Weniger das immer Mehr wird. Zur Zeit sieht es so aus, dass sich das Universum zunehmend mehr ausdehnt. Die Physik kann gegenwärtig kein Ende der sich ständig beschleunigenden Ausdehnung erkennen. Weil in diesem Phänomen das Wirken von Naturgesetzen deutlich wird, stellt sich die Frage, ob dieser Vorgang auch auf andere natürliche Phänomene übertragen werden kann, beispielsweise auf die Entwicklung des Gehirns. Wenn diese Entwicklung ihre kritische Grenze erreicht, bedeutet das, dass sich von da zunehmend mehr neuronale Verbindungen auflösen. Das käme dem Phänomen der Demenz gleich. Wenn das so wäre, dann läge Demenz in der Natur des Gehirns begründet. Dann wäre aber das Erscheinen von Demenz altersbedingt und würde sich in etwa in dem gleichen Lebenszeitraum ereignen. Da das aber ganz offensichtlich nicht so ist, muss die Dementi Implosion des Gehirns eine andere Ursache haben.
Im Gegensatz zum Universum wird die neuronale Vernetzung vom Gehirn geregelt. Aus diesem Grund besteht ein Verhältnis zwischen Zunahme neuronaler Verbindungen und Zuwachs von Information. Wenn also altersbedingt die Hinzufügung von Information abnimmt, dann schwinden auch neuronale Verbindungen. Demenz ist demnach eine Folge von Mangel von Information im Alter und keine Folge des Alterns.
The first initiation of the origin of the universe is the information more which becomes less and less. The condition of the possibility of this initiation is the axiom "Something always preceds something!“. This axiom can be also formulated like this: "Something always follows something.“ The first initiation of the origin of the universe contains a critical border. This border is reached when something cannot become more any more less. At this moment the expansion turns round and initiates less that always becomes more. At the moment it looks in such a way that the universe extends increasingly more. Presently physics can recognise no end of the constantly accelerating expansion. Because in this phenomenon the work of natural laws becomes clear, the question positions itself whether this process can be also transferred on other natural phenomena, for example, on the development of the brain. If this development reaches her critical border, this means that increasingly more neural connections resolve from there. This would amount to the phenomenon of the dementia. If this was in such a way, dementia would lie in the nature of the brain founds. Then, however, the appearance of dementia would be age-conditioned and would occur in the possibly same lifetime space. Because this is not, however, quite obviously in such a way, the denial implosion of the brain must have another cause.
In contrast to the universe the neural interlinking is regulated by the brain. That's why a relation exists between increase of neural connections and increase of information. If age-related the addition decreases from information, neural connections also dwingle. Therefore, dementia is a result of lack of information at the age and no result of growing old.
wfschmid - 7. Mai, 05:30
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