Ich-Vertrag
Der Ich-Vertrag ist keine Autosuggestion. Da er den Glauben an sich selbst voraussetzt, hat es zwar zunächst den Anschein von Selbstsuggestion, aber das ist nicht verwunderlich, da die vom Gehirn formulierten Ich-Zusagen allesamt Initiationscharakter haben.
Das Ich entsagt allen Einflüssen der Selbstentfremdung. "Ich bin ich!". Es ist daher gleichgültig, ob ich positiver oder negativer Erziehung ausgesetzt war. "Ich habe mich selbst!" Es ist daher gleichgültig, welche Bildung ich genossen habe. "Deshalb tue ich nur das, was ich (von mir aus) selbst kann!" Es ist daher gleichgültig, ob mir mein Können durch andere bestätigt und dokumentiert wurde. "Deshalb wähle ich die Kunst, die sich durch das, was sie ins Werk setzt, selbst bestätigt. "Der künstlerische Beruf ist durch das Ich gewährte Selbst-Berufung!" Dieser Beruf ernährt sich nicht durch Wissen, sondern ausschließlich durch den Glauben (emotionale Intelligenz). "Meine einzige anerkannte Lehrmeisterin ist die Intuition!" Deshalb vertraue ich ihr allein.
Das Ich entsagt allen Einflüssen der Selbstentfremdung. "Ich bin ich!". Es ist daher gleichgültig, ob ich positiver oder negativer Erziehung ausgesetzt war. "Ich habe mich selbst!" Es ist daher gleichgültig, welche Bildung ich genossen habe. "Deshalb tue ich nur das, was ich (von mir aus) selbst kann!" Es ist daher gleichgültig, ob mir mein Können durch andere bestätigt und dokumentiert wurde. "Deshalb wähle ich die Kunst, die sich durch das, was sie ins Werk setzt, selbst bestätigt. "Der künstlerische Beruf ist durch das Ich gewährte Selbst-Berufung!" Dieser Beruf ernährt sich nicht durch Wissen, sondern ausschließlich durch den Glauben (emotionale Intelligenz). "Meine einzige anerkannte Lehrmeisterin ist die Intuition!" Deshalb vertraue ich ihr allein.
wfschmid - 19. Juli, 05:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks