3.3 (15) Die andere Welt
Die erzieherisch verrückte Welt ist der Natur abgewandt. Die schulische Erkundung der Natur ist naturfeindlich und bringt das vernunftbegabte Lebewesen als einziges Lebewesen dazu, den eigenen Lebensraum durch Unterdrückung der Natur zu zerstören.
Die Macht des Kapitals maßregelt das Leben. Medien bestimmen durch die Anzahl der Wiederholung des immer Gleichen den Öffentlichkeitswert eines Gesichts wenigstens so lange wie für das Ansehen bezahlt wird.
Die andere Welt aber liegt jenseits der Grenzen der Gültigkeit irgendwelcher kapitalistischer Werte. Zu dumm nur, dass auch diese Welt auf Medien angewiesen scheint.
Die andere Welt zeigt sich als Utopie, indem sie Bewegungen als Zeichen sendet. Durch das Werden lässt sie die Vergänglichkeit des Augenblicks hervorscheinen. Die ständige Veränderung des Werdens verweist auf die Abwesenheit allen Ordnens und auf die Vorherrschaft zufälligen Spielens.
Das Lesen und Deuten dieser Zeichen hängt wesentlich davon ab, dass sie zureichend deutlich empfangen werden. Gewöhnlich nämlich existieren kaum Erfahrungen im Umgang mit Zeichen aus der anderen Welt. Es sind nicht die Sinne, welche die entsprechenden Signale übertragen, sondern Gefühle.
Gefühle aber sind bereits Widerspiegelungen eines tief inneren Geschehens. Je nach Begabung bilden sich diese Spiegelungen in Ideen für Musik, Lyrik, Malerei, Tanz oder Theater ab und zeigen den Künstlern und Künstlerinnen in ihren Träumen und Visionen Möglichkeiten auf.
Die Macht des Kapitals maßregelt das Leben. Medien bestimmen durch die Anzahl der Wiederholung des immer Gleichen den Öffentlichkeitswert eines Gesichts wenigstens so lange wie für das Ansehen bezahlt wird.
Die andere Welt aber liegt jenseits der Grenzen der Gültigkeit irgendwelcher kapitalistischer Werte. Zu dumm nur, dass auch diese Welt auf Medien angewiesen scheint.
Die andere Welt zeigt sich als Utopie, indem sie Bewegungen als Zeichen sendet. Durch das Werden lässt sie die Vergänglichkeit des Augenblicks hervorscheinen. Die ständige Veränderung des Werdens verweist auf die Abwesenheit allen Ordnens und auf die Vorherrschaft zufälligen Spielens.
Das Lesen und Deuten dieser Zeichen hängt wesentlich davon ab, dass sie zureichend deutlich empfangen werden. Gewöhnlich nämlich existieren kaum Erfahrungen im Umgang mit Zeichen aus der anderen Welt. Es sind nicht die Sinne, welche die entsprechenden Signale übertragen, sondern Gefühle.
Gefühle aber sind bereits Widerspiegelungen eines tief inneren Geschehens. Je nach Begabung bilden sich diese Spiegelungen in Ideen für Musik, Lyrik, Malerei, Tanz oder Theater ab und zeigen den Künstlern und Künstlerinnen in ihren Träumen und Visionen Möglichkeiten auf.
wfschmid - 26. September, 04:25
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