4.3 (21) Die Leidenschaft des Fragens
Die Natur beschenkt jedes Lebewesen von Geburt an mit der Leidenschaft des Fragens. Diese Leidenschaft drängt das Lebewesen von Anfang an aus sich heraus.
Neugier ist jene Kraft, welche allem Sein das Werden und damit die Veränderung schenkt. Es ist als Emotion die Grundbewegung der schöpferischen Seele.
Als Grundbewegung gehört die Leidenschaft des Fragens zu den alles hervorbringenden Urkräften. Als Informationstrieb durchbricht sie eine scheinbar ewige Einheit von Nichts und Energie und erschafft durch informierte Energie Materie in Raum und Zeit.
Als emotionaler Antrieb sucht Neugierde in der Materie nach Formen und Farben und gestaltet Kunst. Zeit wird zum emotionalen Ausdruck der allgegenwärtigen Veränderung des Raumes bzw. alles Räumlichen.
Von der Vergangenheit ursprünglicher Schaffenskraft erzählt die unbegreifliche, aber glaubhafte Unendlichkeit der Ewigkeit außerhalb von Raum und Zeit. Allein Physikern und Philosophen ist es vergönnt, diese Erzählung zu schauen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die ursprüngliche, immer währende Schaffenskraft lässt das Ahnen eines immer schon existierenden unendlichen, unfassbaren Schöpfergeistes zum Vorschein gelangen.
Unfassbar bedeutet bildlich, sprachlich, begrifflich nicht fassbar, also auch nicht deutbar. Das wesentlich zu vergegenwärtigen lernen bedeutet, innerhalb seiner Möglichkeiten und Grenzen endlich zu existieren.
Neugier ist jene Kraft, welche allem Sein das Werden und damit die Veränderung schenkt. Es ist als Emotion die Grundbewegung der schöpferischen Seele.
Als Grundbewegung gehört die Leidenschaft des Fragens zu den alles hervorbringenden Urkräften. Als Informationstrieb durchbricht sie eine scheinbar ewige Einheit von Nichts und Energie und erschafft durch informierte Energie Materie in Raum und Zeit.
Als emotionaler Antrieb sucht Neugierde in der Materie nach Formen und Farben und gestaltet Kunst. Zeit wird zum emotionalen Ausdruck der allgegenwärtigen Veränderung des Raumes bzw. alles Räumlichen.
Von der Vergangenheit ursprünglicher Schaffenskraft erzählt die unbegreifliche, aber glaubhafte Unendlichkeit der Ewigkeit außerhalb von Raum und Zeit. Allein Physikern und Philosophen ist es vergönnt, diese Erzählung zu schauen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die ursprüngliche, immer währende Schaffenskraft lässt das Ahnen eines immer schon existierenden unendlichen, unfassbaren Schöpfergeistes zum Vorschein gelangen.
Unfassbar bedeutet bildlich, sprachlich, begrifflich nicht fassbar, also auch nicht deutbar. Das wesentlich zu vergegenwärtigen lernen bedeutet, innerhalb seiner Möglichkeiten und Grenzen endlich zu existieren.
wfschmid - 3. Oktober, 05:20
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks