7.3 (33) Innovare
Die neuronale Innovation, also die Erneuerung von Nervenzellen (Neuronen) bleibt bei vielen folgenlos, da sie wider besseres Wissen handeln. Sie sind letztlich nicht überzeugt von der Wirksamkeit eines Weges der kleinen Schritte. Bei der Selbstheilung oder neuronalen Selbstreparatur ist aber der Weg das Ziel.
Wer z.B. weiß, dass das Sensibelchen zwar zur für die innere Heilung erforderlichen Erweiterung des Bewusstseins verhilft, aber diese Heilpflanze nicht täglich anwendet, kann natürlicherweise keine Fortschritte bei sich erwarten.
Der Spruch "Gegen Dummheit und Faulheit ist kein Kraut gewachsen" (auch kein Heilkraut!) verweist vielleicht auf das Grundübel, warum vielen der Erfolg innerer Heilung versagt bleibt.
Um diesem Grundübel begegnen zu können, hilft es vielleicht, sich eine innere Uhr (Neurochronometer) einzurichten.
Die intakte innere Uhr lebt wie alles in der Natur von der Wiederholung des immer Gleichen. Die innere Uhr braucht einen vom Ich selbst abgestimmten Rhythmus. An die selbst festgelegte Folge von Aufgaben eines Tages (= neuronale Zeiten) sollte man sich unbedingt halten.
Die Festlegung regelmäßiger Zeiten für Ruhe, schöpferisches Arbeiten, Beruf, Hausarbeiten, Besorgungen, Bewegungen, Pausen usf. sowohl täglich als auch wöchentlich stabilisiert das innere Gleichgewicht.
ICH-VERTRAG
Der Ich-Vertrag ist keine Autosuggestion. Da er den Glauben an sich selbst voraussetzt, hat es zwar zunächst den Anschein von Selbstsuggestion, aber das ist nicht verwunderlich, da die vom Gehirn formulierten Ich-Zusagen allesamt Initiationscharakter haben.
Das Ich entsagt allen Einflüssen der Selbstentfremdung. "Ich bin ich!". Es ist daher gleichgültig, ob ich positiver oder negativer Erziehung ausgesetzt war. "Ich habe mich selbst!" Es ist daher gleichgültig, welche Bildung ich genossen habe. "Deshalb tue ich nur das, was ich (von mir aus) selbst kann!" Es ist daher gleichgültig, ob mir mein Können durch andere bestätigt und dokumentiert wurde. "Deshalb wähle ich die Kunst, die sich durch das, was sie ins Werk setzt, selbst bestätigt. "Der künstlerische Beruf ist durch das Ich gewährte Selbst-Berufung!" Dieser Beruf ernährt sich nicht durch Wissen, sondern ausschließlich durch den Glauben (emotionale Intelligenz). "Meine einzige anerkannte Lehrmeisterin ist die Intuition!" Deshalb vertraue ich ihr allein.
Wer z.B. weiß, dass das Sensibelchen zwar zur für die innere Heilung erforderlichen Erweiterung des Bewusstseins verhilft, aber diese Heilpflanze nicht täglich anwendet, kann natürlicherweise keine Fortschritte bei sich erwarten.
Der Spruch "Gegen Dummheit und Faulheit ist kein Kraut gewachsen" (auch kein Heilkraut!) verweist vielleicht auf das Grundübel, warum vielen der Erfolg innerer Heilung versagt bleibt.
Um diesem Grundübel begegnen zu können, hilft es vielleicht, sich eine innere Uhr (Neurochronometer) einzurichten.
Die intakte innere Uhr lebt wie alles in der Natur von der Wiederholung des immer Gleichen. Die innere Uhr braucht einen vom Ich selbst abgestimmten Rhythmus. An die selbst festgelegte Folge von Aufgaben eines Tages (= neuronale Zeiten) sollte man sich unbedingt halten.
Die Festlegung regelmäßiger Zeiten für Ruhe, schöpferisches Arbeiten, Beruf, Hausarbeiten, Besorgungen, Bewegungen, Pausen usf. sowohl täglich als auch wöchentlich stabilisiert das innere Gleichgewicht.
ICH-VERTRAG
Der Ich-Vertrag ist keine Autosuggestion. Da er den Glauben an sich selbst voraussetzt, hat es zwar zunächst den Anschein von Selbstsuggestion, aber das ist nicht verwunderlich, da die vom Gehirn formulierten Ich-Zusagen allesamt Initiationscharakter haben.
Das Ich entsagt allen Einflüssen der Selbstentfremdung. "Ich bin ich!". Es ist daher gleichgültig, ob ich positiver oder negativer Erziehung ausgesetzt war. "Ich habe mich selbst!" Es ist daher gleichgültig, welche Bildung ich genossen habe. "Deshalb tue ich nur das, was ich (von mir aus) selbst kann!" Es ist daher gleichgültig, ob mir mein Können durch andere bestätigt und dokumentiert wurde. "Deshalb wähle ich die Kunst, die sich durch das, was sie ins Werk setzt, selbst bestätigt. "Der künstlerische Beruf ist durch das Ich gewährte Selbst-Berufung!" Dieser Beruf ernährt sich nicht durch Wissen, sondern ausschließlich durch den Glauben (emotionale Intelligenz). "Meine einzige anerkannte Lehrmeisterin ist die Intuition!" Deshalb vertraue ich ihr allein.
wfschmid - 18. Oktober, 05:20
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