Wahrnehmen und wahr nehmen
Wahrnehmen und wahr nehmen
Wahrnehmen meint im Gegensatz zu Wahr Nehmen das Erfassen durch die Sinne. Das auf diese Weise Wahrgenommene wird mit Hilfe der Gedächtnisse vom Verstand digital verarbeitet, gemerkt und auch wieder erinnert.
Wahr Nehmen meint im Gegensatz zu Wahrnehmen das Erfassen durch den Körpersinn. Das auf diese Weise Wahrgenommene wird mit Hilfe des limbischen Systems von der Vernunft analog verarbeitet, gemerkt und auch wieder erinnert.
Der Verstand digitalisiert Sinnesdaten, d.h. er überführt kontinuierliche Größen in abgestufte (diskrete) Werte. Der Wahrnehmungsprozess wird als Folge von Wahrnehmungsmomenten abgetastet und quantisiert.
Die Vernunft analogisiert körpersinnliche Eindrücke, d.h., sie gleicht Wahrnehmungen an Grundbedürfnisse oder Triebe an. Der Wahrnehmungsprozess wird in Empfindungen überführt.
Der Verstand erkennt eine Blume als Blüte einer Trichterwinde.
Die Vernunft freut sich, diese Blüte zu sehen und empfindet Lust, sie zu betrachten.
Wahr Nehmen meint im Gegensatz zu Wahrnehmen das Erfassen durch den Körpersinn. Das auf diese Weise Wahrgenommene wird mit Hilfe des limbischen Systems von der Vernunft analog verarbeitet, gemerkt und auch wieder erinnert.
Der Verstand digitalisiert Sinnesdaten, d.h. er überführt kontinuierliche Größen in abgestufte (diskrete) Werte. Der Wahrnehmungsprozess wird als Folge von Wahrnehmungsmomenten abgetastet und quantisiert.
Die Vernunft analogisiert körpersinnliche Eindrücke, d.h., sie gleicht Wahrnehmungen an Grundbedürfnisse oder Triebe an. Der Wahrnehmungsprozess wird in Empfindungen überführt.
Der Verstand erkennt eine Blume als Blüte einer Trichterwinde.
Die Vernunft freut sich, diese Blüte zu sehen und empfindet Lust, sie zu betrachten.
wfschmid - 25. Oktober, 04:00
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