Moment mal!
Sobald während des Betrachtens Perspektiven oder Aspekte besonders wichtig werden, geht Betrachten in Beobachten bestimmter Eigenschaften oder Zusammenhänge über.
Um situativ angemessenes Verhalten zu ermöglichen, werden durch Beobachten Verhältnisse festgestellt.
Umgangsformen werden ausprobiert und korrigiert, bis sie sich als erprobte Muster der Gestaltung erweisen.
Dem Beobachten kommt nach der Unverbindlichkeit freien, selbstlosen Betrachtens vornehmlich die Funktion existentieller Selbstversicherung zu.
wfschmid - 9. November, 02:40
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