Phänomen
Das Erscheinungsbild der Natur gestaltet sich aus einer Vielzahl von Wiederholungen zufällig Gleichen, in Äonen Regeln und Gesetze formend. Natur ist a priori ohne Verstand.
Regeln bedürfen keines Geistes, sondern spiegeln Wiederholungen des immer Gleichen wider. Indem sie sich als unabänderlich erweisen, werden sie zu Gesetzen.
Parallele Wiederholungen des immer Gleichen gestalten vielfache Spiegelungen, die sich in einem Mikrokosmos konzentrierend wiederholen. Diese Wiederholungen beginnen in sich zu kreisen, indem das Ende zum Anfang zurückkehrt. Zyklen bilden sich, die Prozesse bewahren. Gleichzeitig ermöglichen vielfache Spiegelungen das Vergleichen, das sich wiederholende Vorgänge als solche wiedererkennt. Folgen vielfachen wechselseitigen Spiegelns und Vergleichens bilden die Bedingungen der Möglichkeiten für “Verstand”. Das aus sich wiederholenden Spielen des Zufalls geborene Denken kehrt als “Vernunft” in jenen Lebewesen wieder, welche sich als vernunftbegabte Lebewesen erkennen und innere Spiegelungen konsequent als Philosophieren protokollieren und jeweils auf ihre eigene Art und Weise deuten oder auch missdeuten. Philosophie gelangt als Geschichte des Wiedererinnerns zum Vorschein. Sie entwickelt Methoden, sich in sich selbst kreisende Zyklen von Wiederholungen des immer Gleichen nach und nach zu entdecken, ohne mit Ausnahme von Platon diese als solche zu erkennen, nämlich Denken als Wiedererinnern. Heutzutage zeigt uns die Naturwissenchaft in zunehmend verbesserten Weltraumteleskopen den Verlauf philosophischer Betrachtungen der Natur.
Als Gedächtnis zufällig aus informierten Energien Gewesenem spiegelt das Universum die Geschichte dieser Philosophie wider. Das typische Erscheinungsbild der sich vervielfachenden in sich reflektierenden Natur ist die Spirale.
Regeln bedürfen keines Geistes, sondern spiegeln Wiederholungen des immer Gleichen wider. Indem sie sich als unabänderlich erweisen, werden sie zu Gesetzen.
Parallele Wiederholungen des immer Gleichen gestalten vielfache Spiegelungen, die sich in einem Mikrokosmos konzentrierend wiederholen. Diese Wiederholungen beginnen in sich zu kreisen, indem das Ende zum Anfang zurückkehrt. Zyklen bilden sich, die Prozesse bewahren. Gleichzeitig ermöglichen vielfache Spiegelungen das Vergleichen, das sich wiederholende Vorgänge als solche wiedererkennt. Folgen vielfachen wechselseitigen Spiegelns und Vergleichens bilden die Bedingungen der Möglichkeiten für “Verstand”. Das aus sich wiederholenden Spielen des Zufalls geborene Denken kehrt als “Vernunft” in jenen Lebewesen wieder, welche sich als vernunftbegabte Lebewesen erkennen und innere Spiegelungen konsequent als Philosophieren protokollieren und jeweils auf ihre eigene Art und Weise deuten oder auch missdeuten. Philosophie gelangt als Geschichte des Wiedererinnerns zum Vorschein. Sie entwickelt Methoden, sich in sich selbst kreisende Zyklen von Wiederholungen des immer Gleichen nach und nach zu entdecken, ohne mit Ausnahme von Platon diese als solche zu erkennen, nämlich Denken als Wiedererinnern. Heutzutage zeigt uns die Naturwissenchaft in zunehmend verbesserten Weltraumteleskopen den Verlauf philosophischer Betrachtungen der Natur.
Als Gedächtnis zufällig aus informierten Energien Gewesenem spiegelt das Universum die Geschichte dieser Philosophie wider. Das typische Erscheinungsbild der sich vervielfachenden in sich reflektierenden Natur ist die Spirale.
wfschmid - 14. August, 04:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks