Philosophie des Alltäglichen
Das Denken des Alltäglichen denkt nicht in Begriffen, sondern in praxistauglichen Algorithmen, das sind definierte Schritte oder Phasen eines Ablaufs. Der Kalkül oder das kalkulierbare bzw. berechenbare Vorhaben löst den Begriff ab.
Die Philosophie des Alltäglichen berücksichtigt vor allem Denken, das sich besonders für das Formulieren von Modulen bzw. von Tools eignet. Ein Modul zeichnet sich als eine in sich geschlossene Handlungsstruktur aus. Man kann auch sagen, dass ein Modul eine Operation repräsentiert, also die Anwendung eines Operators auf einen oder mehrere Operanden formuliert. Ein Modul lässt sich mathematisch als Formel, technisch als Programm oder als Kalkül darstellen.
Die Philosophie des Alltäglichen berücksichtigt vor allem Denken, das sich besonders für das Formulieren von Modulen bzw. von Tools eignet. Ein Modul zeichnet sich als eine in sich geschlossene Handlungsstruktur aus. Man kann auch sagen, dass ein Modul eine Operation repräsentiert, also die Anwendung eines Operators auf einen oder mehrere Operanden formuliert. Ein Modul lässt sich mathematisch als Formel, technisch als Programm oder als Kalkül darstellen.
wfschmid - 22. August, 05:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks