Kein Fall für die Staatsanwaltschaft
Frederike van Freesen ist recht ungehalten über die erneute Delegation der Akte "Periculum in mora" an sie. Um den Kram möglichst schnell vom Tisch zu bekommen leitet sie diese an Kriminalkommissarin Aesthe Logkat mit der Bitte, sich dieses merkwürdigen Falles anzunehmen.
Die Agnostikerin Aeste Logkat durchschaut sofort die Brisanz des Falles. Ihr rheinischer Humor rät ihr, diesen Fall wie jeden anderen Fall auch ernst zu nehmen. Dabei entdeckt sie sofort eine Reihe von Missverständnissen. Es handelt sich um keine Vermissten-, sondern Betrugsanzeige. Diese Anzeige wurde von einem Buddhisten aufgegeben. Dieser bewertet die katholischen Zeremonien und Riten als Vorspiegelung falscher Tatsachen, wahrscheinlich, um sich durch Leichtgläubige zu bereichern. Der Kern seiner Aussage besteht aus dem Vorwurf, dass etwas 'verkauft' wird, das gar nicht existiert. Es wird nämlich die unsichtbare Anwesenheit eines Gottes behauptet, der aber in Wahrheit abwesend ist oder überhaupt gar nicht existiert.
Die Agnostikerin Aeste Logkat durchschaut sofort die Brisanz des Falles. Ihr rheinischer Humor rät ihr, diesen Fall wie jeden anderen Fall auch ernst zu nehmen. Dabei entdeckt sie sofort eine Reihe von Missverständnissen. Es handelt sich um keine Vermissten-, sondern Betrugsanzeige. Diese Anzeige wurde von einem Buddhisten aufgegeben. Dieser bewertet die katholischen Zeremonien und Riten als Vorspiegelung falscher Tatsachen, wahrscheinlich, um sich durch Leichtgläubige zu bereichern. Der Kern seiner Aussage besteht aus dem Vorwurf, dass etwas 'verkauft' wird, das gar nicht existiert. Es wird nämlich die unsichtbare Anwesenheit eines Gottes behauptet, der aber in Wahrheit abwesend ist oder überhaupt gar nicht existiert.
wfschmid - 18. September, 01:30
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