Es kann nicht sein, was nicht ist.
Dass nichts ist, lässt sich nur philosophisch denken. Und es lässt sich auch glauben, dass sich etwas an einem Ort befindet, wenn sich dieses nicht (sinnlich) wahrnehmen lässt.
Der Glaube eröffnet nämlich Möglichkeiten des Wahrnehmens, die den Sinnen verschlossen bleiben.
Aesthe Logkat ist sehr schnell klar, dass sie einen Gläubigen braucht, um in diesem Fall weiterkommen zu können. So beschließt sie, nach Heimbach in der Eifel zu fahren. Sie ist nämlich mit Angelus befreundet, der seit kurzem Abt im dortigen Trappistenkloster Maria Wald ist. Sie kennt den Mönch seit ihrem Studium an der Universität Köln. Sie hatten sich dort in einer studentischen Arbeitsgruppe während des Philosophiestudiums kennen gelernt. Also ruft Aesthe Angelus an und erhält bereits für morgen Vormittag einen Termin.
Einige Minuten vor zehn parkt die Kommissarin ihren Wagen vor dem Gästehaus des Klosters.
Bruder Kunibert, der Pförtner, erwartet sie bereits und führt sie in eines der Gästezimmer. "Der Abt wird gleich kommen!" erklärt er.
Der Glaube eröffnet nämlich Möglichkeiten des Wahrnehmens, die den Sinnen verschlossen bleiben.
Aesthe Logkat ist sehr schnell klar, dass sie einen Gläubigen braucht, um in diesem Fall weiterkommen zu können. So beschließt sie, nach Heimbach in der Eifel zu fahren. Sie ist nämlich mit Angelus befreundet, der seit kurzem Abt im dortigen Trappistenkloster Maria Wald ist. Sie kennt den Mönch seit ihrem Studium an der Universität Köln. Sie hatten sich dort in einer studentischen Arbeitsgruppe während des Philosophiestudiums kennen gelernt. Also ruft Aesthe Angelus an und erhält bereits für morgen Vormittag einen Termin.
Einige Minuten vor zehn parkt die Kommissarin ihren Wagen vor dem Gästehaus des Klosters.
Bruder Kunibert, der Pförtner, erwartet sie bereits und führt sie in eines der Gästezimmer. "Der Abt wird gleich kommen!" erklärt er.
wfschmid - 19. September, 01:57
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks