Vergegenwärtigung
Vergegenwärtigung bedeutet Bewusstwerden entweder durch Aufmerken oder durch Konzentrieren.
Sobald wir aufmerken, weil wir etwas Auffälliges oder Aufdringliches wahrnehmen, könzentrieren wir uns auf unsere Erfahrungen und versuchen diesen das aktuell Wahrgenommene anzugleichen. Sinn und Zweck dieser erfahrungsbezogenen Aufmerksamkeit ist es, möglichst schnell ein brauchbares Verhaltensmuster zu haben, um angemessen reagieren zu können. Bewährt sich diese Handlungsvorlage nicht, versuchen wir sie den neuen Gegebenheiten und Erfordernissen anzupassen.
Gewohnheit ist eine neuronale, vielfach bewährte und deshalb schwer veränderbare Verhaltensschleife. Wir sehen die Dinge weniger wie sie sind, sondern vielmehr so wie wir sie gewohnt sind.
Sobald wir aufmerken, also sinnlich wahrnehmen, mischen sich Erinnerungen an unsere Erfahrungen ein, d.h., wir konzentrieren uns auch zugleich. Dadurch werden unsere Wahrnehmungen individuell umgestaltet. Vereinfacht gesagt: Aufgrund unserer Geschichte können wir etwas nur geschichtlich bedingt subjektiv wahrnehmen.
Wenn wir das nicht wollen, müssen wir Vergegenwärtigungen gleichsam entsubjektivieren bzw. objektivieren.
Sobald wir aufmerken, weil wir etwas Auffälliges oder Aufdringliches wahrnehmen, könzentrieren wir uns auf unsere Erfahrungen und versuchen diesen das aktuell Wahrgenommene anzugleichen. Sinn und Zweck dieser erfahrungsbezogenen Aufmerksamkeit ist es, möglichst schnell ein brauchbares Verhaltensmuster zu haben, um angemessen reagieren zu können. Bewährt sich diese Handlungsvorlage nicht, versuchen wir sie den neuen Gegebenheiten und Erfordernissen anzupassen.
Gewohnheit ist eine neuronale, vielfach bewährte und deshalb schwer veränderbare Verhaltensschleife. Wir sehen die Dinge weniger wie sie sind, sondern vielmehr so wie wir sie gewohnt sind.
Sobald wir aufmerken, also sinnlich wahrnehmen, mischen sich Erinnerungen an unsere Erfahrungen ein, d.h., wir konzentrieren uns auch zugleich. Dadurch werden unsere Wahrnehmungen individuell umgestaltet. Vereinfacht gesagt: Aufgrund unserer Geschichte können wir etwas nur geschichtlich bedingt subjektiv wahrnehmen.
Wenn wir das nicht wollen, müssen wir Vergegenwärtigungen gleichsam entsubjektivieren bzw. objektivieren.
wfschmid - 3. Oktober, 05:00
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