Welt als Wille und sprachlich gestaltete Vorstellung
Welt ist all das, was ist.
Welt ist sowohl das, was die Ontologie Sein nennt, als auch das, was wir persönlich als unsere Wirklichkeit erfahren. In der hinduistischen Religion gilt diese Welt als Maya, als Zustand geistiger Verblendung. Maya ist sowohl die Weltenmutter oder Schöpferin des Universums als auch Göttin der Illusion.
Wer von uns zweifelt nicht gelegentlich daran, ob alles wirklich so ist, wie wir das uns vorstellen. Dieser Zweifel lässt den Menschen nach Gewissheit suchen. Diese Suche lässt ihn vor allem zwei Wege entdecken: den der Philosophie und den der Naturwissenschaften, wobei die Naturwissenschaften aus der Philosophie hervorgegangen sind.
Beiden Wegen ist gemeinsam, dass sie Welt nur insofern zum Vorschein zu bringen vermögen als sich darüber sprechen lässt: in philosophischen Begriffen oder alternativ in naturwissenschaftlichen Formeln.
Sprache ist die geistige Form zur Gestaltung von Welt. Diese Welt entsteht in den neuronalen Netzen des Gehirns.
Welt ist sowohl das, was die Ontologie Sein nennt, als auch das, was wir persönlich als unsere Wirklichkeit erfahren. In der hinduistischen Religion gilt diese Welt als Maya, als Zustand geistiger Verblendung. Maya ist sowohl die Weltenmutter oder Schöpferin des Universums als auch Göttin der Illusion.
Wer von uns zweifelt nicht gelegentlich daran, ob alles wirklich so ist, wie wir das uns vorstellen. Dieser Zweifel lässt den Menschen nach Gewissheit suchen. Diese Suche lässt ihn vor allem zwei Wege entdecken: den der Philosophie und den der Naturwissenschaften, wobei die Naturwissenschaften aus der Philosophie hervorgegangen sind.
Beiden Wegen ist gemeinsam, dass sie Welt nur insofern zum Vorschein zu bringen vermögen als sich darüber sprechen lässt: in philosophischen Begriffen oder alternativ in naturwissenschaftlichen Formeln.
Sprache ist die geistige Form zur Gestaltung von Welt. Diese Welt entsteht in den neuronalen Netzen des Gehirns.
wfschmid - 18. November, 05:03
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