Das Gehirn als konkreter und abstrakter Künstler
Der Satz „Eisblumen blühen an Fensterscheiben.“ ist konkret. Dagegen ist der Satz „Ein Quadrat ist eine zweidimensionale geometrische Figur.“ abstrakt.
Ein konkreter Satz schildert sinnlich Vernehmbares. Ein abstrakter Satz beschreibt Denkbares. Eisblumen kann jeder sehen. Quadrat aber ist als Definition ein reiner Gedanke, durch den eine Vorstellung projiziert wird. ‚Quadrate‘, die sinnlich wahrgenommen werden, sind immer nur Annäherungen an die geometrische Definition. In Wahrheit kommen Quadrate in der Natur nicht vor. Eisblume dagegen ist als sinnliche Erfahrung eine Innenbild gebende Vorstellung.
Konkretes Denken beschreibt Erfahrungen. Abstraktes Denken vollzieht sich in Abstraktionen oder Begriffen.
Konkretes Denken schafft künstlerisch, abstraktes Denken schafft wissenschaftlich. Abstraktionen dienen in Regel entweder als Vorlagen, um sinnlich Vernehmbares zu schaffen, oder als allgemeine Formen, um Zusammenhänge zwischen oder innerhalb des sinnlich Vernehmbaren zu bestimmen.
Viele Gedanken wie z.B. das Quadrat, dienen der Identifikation sinnlicher Wahrnehmungen. Gedanken können auch Täuschungen sein wie Elefanten, die nachts eine Autobahn überqueren. Man denkt dann, etwas wahrzunehmen, was nicht existiert.
Ein konkreter Satz schildert sinnlich Vernehmbares. Ein abstrakter Satz beschreibt Denkbares. Eisblumen kann jeder sehen. Quadrat aber ist als Definition ein reiner Gedanke, durch den eine Vorstellung projiziert wird. ‚Quadrate‘, die sinnlich wahrgenommen werden, sind immer nur Annäherungen an die geometrische Definition. In Wahrheit kommen Quadrate in der Natur nicht vor. Eisblume dagegen ist als sinnliche Erfahrung eine Innenbild gebende Vorstellung.
Konkretes Denken beschreibt Erfahrungen. Abstraktes Denken vollzieht sich in Abstraktionen oder Begriffen.
Konkretes Denken schafft künstlerisch, abstraktes Denken schafft wissenschaftlich. Abstraktionen dienen in Regel entweder als Vorlagen, um sinnlich Vernehmbares zu schaffen, oder als allgemeine Formen, um Zusammenhänge zwischen oder innerhalb des sinnlich Vernehmbaren zu bestimmen.
Viele Gedanken wie z.B. das Quadrat, dienen der Identifikation sinnlicher Wahrnehmungen. Gedanken können auch Täuschungen sein wie Elefanten, die nachts eine Autobahn überqueren. Man denkt dann, etwas wahrzunehmen, was nicht existiert.
wfschmid - 15. Dezember, 01:49
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