Elementarereignis ‚Schöpfung‘
Indem das Kurzzeitgedächtnis seine organisatorischen Grenzen überschreitet, geht Wahrnehmen oder Betrachten in Intuition über. Allein auf der Basis einer solchen Grenzüberschreitung wird Schöpfung intuitiv vernehmbar.
Eigenschaften als Grund des Wesens formen dessen wirkliche Gestalt. Die Duplizität von Grund und Zweck ist als Sein im Nichts angelegt und bewirkt als Ursache das Hervorscheinen des Seienden.
Durch diese gestalterische Bewegung werden elementare Partikel zu Elementarteilchen verdichtend geformt und wiederum aufgelöst. Partikel werden hinzugefügt, andere entfernt.
Das Zusammenspiel geistiger und materieller Prozesse geschieht ununterscheidbar. Kleinste physikalische Teilchen binden sich an metaphysische und auch umgekehrt. Zufällige Bindungen lösen sich wieder, um sich wiederum anders zu verbinden.
Ständiges Hinzufügen und Binden wechselt zugleich in Wegnehmen und Lösen. In unaufhörlichem Hin und Her oder Auf und Ab entstehen neue Formen und Gestalten, bevor mögliche, verborgene Materie als wirkliche, sichtbare Materie hervorscheint.
Mystiker sehen das wirklich Körperliche als Vorschein des Seelischen. Der bis heute nicht messbare metaphysische Stoff des Seins bleibt hierbei im physischen Seienden erhalten. Das erklärt, warum Mystik von der unsterblichen Seele im sterblichen Körper spricht. Mystiker vermögen das in Visionen zu schauen.
Das Zusammenspiel metaphysischer und physischer Teilchen wird auch im Wort „Energie“ ausgedrückt. Das griechische Wort für „bewegen“ ist "ergein“ und für das einer Bewegung innewohnende Wirken "en_ergein“, Energie also. Indem sich Eigenschaften bewegen, bewirken sie Wesentliches. „Energie“ ist die Duplizität der Eigenschaften als Grund und dem Wesen als Zweck.
Das Werden des Wesens ermöglicht das Verwirklichen von Eigenschaften in möglichen Gestaltungen. Das Werden des Wesens in-formiert Energien. Dieses Informieren schafft den Vorschein möglicher Gestaltungen. Information gelangt als Ursache energetischer Wirkung in Materie zum Vorschein.
Im naturhaft Seienden bleibt das Gesetz seines Entstehens als Information des entsprechenden Naturgesetzes erhalten. Alles Schöpferische trägt die ‚Handschrift‘ des schaffenden Geistes oder Schöpfers. Man muss sie allerdings zu lesen verstehen.
Das Alphabet der Schöpfung umfasst die schöpferischen, bindenden und lösenden oder nehmenden und gebenden Momente Eigenschaften und Wesen, Grund und Zweck, Art/Weise und Umstand, Mittel und Maß, Raum und Zeit.
Information als solche ist einfachste Form minimaler Gestaltung vorgängiger Materie als Pre-Elementarteilchen zwischen reiner Energie und Materie. Diese Teilchen sind zum Teil sowohl sichtbar als auch unsichtbar.
Schöpferisches Spielen von Arten und Weisen des Vorscheines sucht Gelegenheiten zu erscheinen. Wahrscheinlichkeiten entsprechend günstiger Umstände formieren sich gleichzeitig als informierte Materie.
Äonen dieses Spiels ergeben Substanzen geeigneten Ausmaßes. Ursprüngliche Bewegungen von Eigenschaften explodieren nun als Wesen in Raum und Zeit und gebären Wirklichkeiten aus Möglichkeiten oder Sein aus Nichts.
Was treibt dieses Spiel möglicher Möglichkeiten bis zum Äußersten, d.h. in die Veräußerung als reale Wirklichkeiten?
Warum überhaupt Schöpfung und nicht vielmehr Nichts?
Schöpfung belegt die Endlichkeit des Spiels möglicher Möglichkeiten, wenngleich innerhalb eines nahezu unendlichen Zeitraums. Ursachen und Gründe für das Schaffen dieses endlichen Spiels möglicher Möglichkeiten formulieren den eigentlichen Schöpfungsakt.
Wie gesagt, das lässt sich ganzheitlich allein intuitiv verstehen. Begreifen müssen wir das linear nach und nach.
Eigenschaften als Grund des Wesens formen dessen wirkliche Gestalt. Die Duplizität von Grund und Zweck ist als Sein im Nichts angelegt und bewirkt als Ursache das Hervorscheinen des Seienden.
Durch diese gestalterische Bewegung werden elementare Partikel zu Elementarteilchen verdichtend geformt und wiederum aufgelöst. Partikel werden hinzugefügt, andere entfernt.
Das Zusammenspiel geistiger und materieller Prozesse geschieht ununterscheidbar. Kleinste physikalische Teilchen binden sich an metaphysische und auch umgekehrt. Zufällige Bindungen lösen sich wieder, um sich wiederum anders zu verbinden.
Ständiges Hinzufügen und Binden wechselt zugleich in Wegnehmen und Lösen. In unaufhörlichem Hin und Her oder Auf und Ab entstehen neue Formen und Gestalten, bevor mögliche, verborgene Materie als wirkliche, sichtbare Materie hervorscheint.
Mystiker sehen das wirklich Körperliche als Vorschein des Seelischen. Der bis heute nicht messbare metaphysische Stoff des Seins bleibt hierbei im physischen Seienden erhalten. Das erklärt, warum Mystik von der unsterblichen Seele im sterblichen Körper spricht. Mystiker vermögen das in Visionen zu schauen.
Das Zusammenspiel metaphysischer und physischer Teilchen wird auch im Wort „Energie“ ausgedrückt. Das griechische Wort für „bewegen“ ist "ergein“ und für das einer Bewegung innewohnende Wirken "en_ergein“, Energie also. Indem sich Eigenschaften bewegen, bewirken sie Wesentliches. „Energie“ ist die Duplizität der Eigenschaften als Grund und dem Wesen als Zweck.
Das Werden des Wesens ermöglicht das Verwirklichen von Eigenschaften in möglichen Gestaltungen. Das Werden des Wesens in-formiert Energien. Dieses Informieren schafft den Vorschein möglicher Gestaltungen. Information gelangt als Ursache energetischer Wirkung in Materie zum Vorschein.
Im naturhaft Seienden bleibt das Gesetz seines Entstehens als Information des entsprechenden Naturgesetzes erhalten. Alles Schöpferische trägt die ‚Handschrift‘ des schaffenden Geistes oder Schöpfers. Man muss sie allerdings zu lesen verstehen.
Das Alphabet der Schöpfung umfasst die schöpferischen, bindenden und lösenden oder nehmenden und gebenden Momente Eigenschaften und Wesen, Grund und Zweck, Art/Weise und Umstand, Mittel und Maß, Raum und Zeit.
Information als solche ist einfachste Form minimaler Gestaltung vorgängiger Materie als Pre-Elementarteilchen zwischen reiner Energie und Materie. Diese Teilchen sind zum Teil sowohl sichtbar als auch unsichtbar.
Schöpferisches Spielen von Arten und Weisen des Vorscheines sucht Gelegenheiten zu erscheinen. Wahrscheinlichkeiten entsprechend günstiger Umstände formieren sich gleichzeitig als informierte Materie.
Äonen dieses Spiels ergeben Substanzen geeigneten Ausmaßes. Ursprüngliche Bewegungen von Eigenschaften explodieren nun als Wesen in Raum und Zeit und gebären Wirklichkeiten aus Möglichkeiten oder Sein aus Nichts.
Was treibt dieses Spiel möglicher Möglichkeiten bis zum Äußersten, d.h. in die Veräußerung als reale Wirklichkeiten?
Warum überhaupt Schöpfung und nicht vielmehr Nichts?
Schöpfung belegt die Endlichkeit des Spiels möglicher Möglichkeiten, wenngleich innerhalb eines nahezu unendlichen Zeitraums. Ursachen und Gründe für das Schaffen dieses endlichen Spiels möglicher Möglichkeiten formulieren den eigentlichen Schöpfungsakt.
Wie gesagt, das lässt sich ganzheitlich allein intuitiv verstehen. Begreifen müssen wir das linear nach und nach.
wfschmid - 12. Januar, 05:33
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