Fragen sind nicht allein
F: „Hast Du mich nicht verwechselt? Ich habe nachgeforscht. Ich bin nämlich gar nicht geboren, als die Frühmenschen das Werkzeug entdeckten. Das war nicht Ich als „Wer-Frage“, sondern die „Wie-Frage“, die herauszufinden versuchte, zu was ein Faustkeil taugt. Es ging ihr also um die Art und Weise der Handhabung dieses Werkzeugs!"
A: „Das ist ein Missverständnis! Ich habe angenommen, dass Du als Frage das Fragen überhaupt meinst. Du aber meinst das besondere Fragen „Wer oder was?“ Ich sehe, es ist an der Zeit, Dich aufzuklären.
Also Du musst erkennen, dass Fragen immer vielseitig geschieht, niemals einseitig erkundigen. Fragen wird nämlich nicht vom Verstand ausgelöst, sondern vom Gefühl. Und Gefühle organisieren sich sehr viel umfassender als der Verstand. Emotionen erscheinen zumindest als dreifache suchende Bewegung (Motiv). „Wer oder Was“ beinhaltetet immer zugleich das Verlangen, sowohl Eigenschaften des Wer oder Was?, also „Welche?“ zu erfahren als auch das „Wie?“ des Verhaltens aufgrund der Eigenschaften."
F: „Ich verstehe, dass ich mich in Wahrheit dreifach nach meinem Wesen erkundige, nämlich „Wesen = (Wer oder was?, Welche?, Wie?)“ oder „Faustkeil = (Werkzeug, spitz, scharf, schneiden). Das Wesen des Faustkeils ist, es aufgrund seiner Eigenschaften als Schneidewerkzeug, um ein Beutetier zerlegen zu können, zu erkennen.
Welche Tripels zu fragen muss also eine Frage beherrschen?"
A: Neben Triple 1 = Wesen = (Wer oder Was?, Welche? Wie?)
Triple 2 = Form = (Wobei?, Wofür?, Weshalb?)
Triple 3 = Gestalt = (Wie viel?, Warum?, Wozu?)
Triple 4 = Erscheinung = (Womit?, Wo?, Wann?)“
F: „Ich erkenne, dass mein Fragen „Wer? oder Was?“ unzureichend, weil unbedacht ist! Ich muss mich demnach umfassend diesem Quartupel von Tripels (4 x 3) stellen!“
A: „Das ist ein Missverständnis! Ich habe angenommen, dass Du als Frage das Fragen überhaupt meinst. Du aber meinst das besondere Fragen „Wer oder was?“ Ich sehe, es ist an der Zeit, Dich aufzuklären.
Also Du musst erkennen, dass Fragen immer vielseitig geschieht, niemals einseitig erkundigen. Fragen wird nämlich nicht vom Verstand ausgelöst, sondern vom Gefühl. Und Gefühle organisieren sich sehr viel umfassender als der Verstand. Emotionen erscheinen zumindest als dreifache suchende Bewegung (Motiv). „Wer oder Was“ beinhaltetet immer zugleich das Verlangen, sowohl Eigenschaften des Wer oder Was?, also „Welche?“ zu erfahren als auch das „Wie?“ des Verhaltens aufgrund der Eigenschaften."
F: „Ich verstehe, dass ich mich in Wahrheit dreifach nach meinem Wesen erkundige, nämlich „Wesen = (Wer oder was?, Welche?, Wie?)“ oder „Faustkeil = (Werkzeug, spitz, scharf, schneiden). Das Wesen des Faustkeils ist, es aufgrund seiner Eigenschaften als Schneidewerkzeug, um ein Beutetier zerlegen zu können, zu erkennen.
Welche Tripels zu fragen muss also eine Frage beherrschen?"
A: Neben Triple 1 = Wesen = (Wer oder Was?, Welche? Wie?)
Triple 2 = Form = (Wobei?, Wofür?, Weshalb?)
Triple 3 = Gestalt = (Wie viel?, Warum?, Wozu?)
Triple 4 = Erscheinung = (Womit?, Wo?, Wann?)“
F: „Ich erkenne, dass mein Fragen „Wer? oder Was?“ unzureichend, weil unbedacht ist! Ich muss mich demnach umfassend diesem Quartupel von Tripels (4 x 3) stellen!“
wfschmid - 19. Januar, 01:27
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