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Unter dem übermächtigen Einfluss des Verstandes verkümmern Fragen zu einseitigem rationalen Suchen und verlieren dadurch ihre emotionalen Bindungen.
Triebe oder Bedürfnisse wecken Empfindungen, Gefühle oder Wünsche.
Ohne emotionale Bindung des Ichs an sich selbst verkommt intuitives Suchen zum ‚kalten‘, unverbindlichen Recherchieren. Durch Vereinfachen der Komplexität des Fragens, z. B. durch Abstrahieren, ‚erkalten‘ Gefühle in emotional ungebundenem Wissen.
Das eigene Empfinden spüren erhält die innere Bewegung aufrecht und motiviert zu existentiellen Abenteuern gefühlten, ganzheitlichen Suchens. Hier endet die innere Stimme damit, dem Fragen Unverzagtheit zuzuflüstern.
Angesichts dieser Situation sorgt sich die Frage, ihrem Suchen nicht mehr gerecht zu werden, um das zu entdecken, was eigentlich möglich wäre.
Schließlich bedeutet jede Einbuße an Dimensionen bzw. Perspektiven oder Aspekten des Fragens einen erheblichen Verlust an Offenheit.
F: „Was geschieht eigentlich genau, wenn ich mich in meinem multidimensionalen Nachforschen einschränke?“
A: “Die Antwort steckt bereits in Deiner Frage, denn eine solche Bescheidenheit bedeutet Minderung der Möglichkeiten einer allumfassenden Einsicht. Du kannst beispielsweise nicht mehr wirklich verstehen, warum Alles in Wahrheit Eines ist und in Einem Alles anwesend ist. Auf ganzheitliches Fragen verzichten bedeutet, der Wahrheit aus dem Wege gehen! Wenn Du z.B. zu viele Dimensionen des Fragen einbüßt, vermagst Du nicht mehr wirklich zu glauben, sondern kannst tatsächlich nur noch auf Wissen vertrauen!“
F: „Bedeutet denn Wissen weniger als Glauben?“
A: „Das vermag ich nicht zu sagen, denn ich bin allein in der Lage, festzustellen, dass aus dem Schwinden des Glaubens der Entzug der Wahrheit folgt und Richtigkeit die Vorherrschaft über die Welt übernimmt! Der größte Verlust des Glaubens besteht aber darin, dass sich die Allgegenwart Gottes Deinem Alltag entzieht. Ich aber bin der Ansicht, dass Unglauben so zum Synonym für Dummheit wird! Der Verzicht auf umfassendes Fragen bedeutet den Verlust auf eine ganzheitliche Welt!
Mathematik und Naturwissenschaften beweisen zwar, dass etwas richtig, aber nicht, dass es auch zugleich wahr ist!“
F: „Muss umfassendes Fragen nicht erst wieder zurück erobert werden, nachdem es schulische Erziehung vertrieben hat?“
Triebe oder Bedürfnisse wecken Empfindungen, Gefühle oder Wünsche.
Ohne emotionale Bindung des Ichs an sich selbst verkommt intuitives Suchen zum ‚kalten‘, unverbindlichen Recherchieren. Durch Vereinfachen der Komplexität des Fragens, z. B. durch Abstrahieren, ‚erkalten‘ Gefühle in emotional ungebundenem Wissen.
Das eigene Empfinden spüren erhält die innere Bewegung aufrecht und motiviert zu existentiellen Abenteuern gefühlten, ganzheitlichen Suchens. Hier endet die innere Stimme damit, dem Fragen Unverzagtheit zuzuflüstern.
Angesichts dieser Situation sorgt sich die Frage, ihrem Suchen nicht mehr gerecht zu werden, um das zu entdecken, was eigentlich möglich wäre.
Schließlich bedeutet jede Einbuße an Dimensionen bzw. Perspektiven oder Aspekten des Fragens einen erheblichen Verlust an Offenheit.
F: „Was geschieht eigentlich genau, wenn ich mich in meinem multidimensionalen Nachforschen einschränke?“
A: “Die Antwort steckt bereits in Deiner Frage, denn eine solche Bescheidenheit bedeutet Minderung der Möglichkeiten einer allumfassenden Einsicht. Du kannst beispielsweise nicht mehr wirklich verstehen, warum Alles in Wahrheit Eines ist und in Einem Alles anwesend ist. Auf ganzheitliches Fragen verzichten bedeutet, der Wahrheit aus dem Wege gehen! Wenn Du z.B. zu viele Dimensionen des Fragen einbüßt, vermagst Du nicht mehr wirklich zu glauben, sondern kannst tatsächlich nur noch auf Wissen vertrauen!“
F: „Bedeutet denn Wissen weniger als Glauben?“
A: „Das vermag ich nicht zu sagen, denn ich bin allein in der Lage, festzustellen, dass aus dem Schwinden des Glaubens der Entzug der Wahrheit folgt und Richtigkeit die Vorherrschaft über die Welt übernimmt! Der größte Verlust des Glaubens besteht aber darin, dass sich die Allgegenwart Gottes Deinem Alltag entzieht. Ich aber bin der Ansicht, dass Unglauben so zum Synonym für Dummheit wird! Der Verzicht auf umfassendes Fragen bedeutet den Verlust auf eine ganzheitliche Welt!
Mathematik und Naturwissenschaften beweisen zwar, dass etwas richtig, aber nicht, dass es auch zugleich wahr ist!“
F: „Muss umfassendes Fragen nicht erst wieder zurück erobert werden, nachdem es schulische Erziehung vertrieben hat?“
wfschmid - 20. Januar, 02:52
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