Die Kunst zu glauben
Kunst erscheint als Vermögen, Empfindungen oder Glauben zu wecken. Es sind künstlerisch inszenierte Bilder, die jenes Bild-Erleben inszenieren, welche Glauben schaffen. Das setzt voraus, dass das sprachlich, bildnerisch oder musikalisch ins Werk Gesetzte subjektiv anzieht. Um betrachtet zu werden, müssen künstlerische Werke den Geschmack treffen.
Kunst fasziniert um so mehr, je eher sie den eigenen Geschmack trifft oder - in wenigen Fällen - diesem ganz entschieden widerspricht. Gewöhnlich entsprechen Kunstwerke Erwartungen oder Träumen. Die Kunst, gut zu reden, ist, Glauben zu wecken (Aristoteles). Für Visionen gilt Vergleichbares. Visionen wecken Glauben, indem sie beeindrucken.
Visionäre Begabung geht mit künstlerischer Begabung einher. Bedürfnisorientierte Fantasien inszenieren visionäres Bilder-Leben ebenso wie Tag- oder Nachtträume.
Kunst fasziniert um so mehr, je eher sie den eigenen Geschmack trifft oder - in wenigen Fällen - diesem ganz entschieden widerspricht. Gewöhnlich entsprechen Kunstwerke Erwartungen oder Träumen. Die Kunst, gut zu reden, ist, Glauben zu wecken (Aristoteles). Für Visionen gilt Vergleichbares. Visionen wecken Glauben, indem sie beeindrucken.
Visionäre Begabung geht mit künstlerischer Begabung einher. Bedürfnisorientierte Fantasien inszenieren visionäres Bilder-Leben ebenso wie Tag- oder Nachtträume.
wfschmid - 31. Januar, 06:01
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