Du sollst immer darauf achten, dass Erfahrung mehr ist als man denkt.
Aufgrund der "Enge des Bewusstseins“ erfahren wir mehr unbewusst als bewusst. Die meisten sinnlichen Eindrücke fließen am Bewusstsein vorbei unmittelbar dem Unbewussten zu. Niemand bekommt das alles mit, was er tatsächlich erfährt. Und wenn uns das Unbewusste das Versäumte nicht zeigt, wird es auch vor uns verborgen bleiben.
Aber auch von dem, was uns bewusst wird, geht aufgrund der Filterung Vieles verloren. Der zureichende Grund für solches Vorenthalten ergibt sich aus der Tatsache, dass wir alles nur unter einer bestimmten Perspektive und das auch noch ‚oberflächig‘ sehen. Es genügt beispielsweise, während eines Spazierganges Bäume zu sehen oder Vögel zu hören. Arten interessieren uns gewöhnlich nicht. Dieses oberflächig filternde oder oberflächliche Betrachten hat aber auch Vorteile, schützt sie uns doch vor Überforderung durch Überreizung.
Hinzukommt, dass wir wenig von dem wissen, was wir sinnlich erfahren. In nur Wenigem kennen wir uns wirklich aus. Wer weiß schon genau, wie sein Handy oder sein Auto funktioniert. Wir glauben, Vieles begriffen zu haben, ohne es zu begreifen. Kurzum wir sind zu schnell und zu oberflächlich zufrieden mit dem, was wir bewusst annehmen.“
Aber auch von dem, was uns bewusst wird, geht aufgrund der Filterung Vieles verloren. Der zureichende Grund für solches Vorenthalten ergibt sich aus der Tatsache, dass wir alles nur unter einer bestimmten Perspektive und das auch noch ‚oberflächig‘ sehen. Es genügt beispielsweise, während eines Spazierganges Bäume zu sehen oder Vögel zu hören. Arten interessieren uns gewöhnlich nicht. Dieses oberflächig filternde oder oberflächliche Betrachten hat aber auch Vorteile, schützt sie uns doch vor Überforderung durch Überreizung.
Hinzukommt, dass wir wenig von dem wissen, was wir sinnlich erfahren. In nur Wenigem kennen wir uns wirklich aus. Wer weiß schon genau, wie sein Handy oder sein Auto funktioniert. Wir glauben, Vieles begriffen zu haben, ohne es zu begreifen. Kurzum wir sind zu schnell und zu oberflächlich zufrieden mit dem, was wir bewusst annehmen.“
wfschmid - 6. Februar, 04:28
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