Du sollst das Streben, Vorbild zu sein, niemals aufgeben.
„Das Gebot, Vorbild zu sein, erscheint als Paradoxon, denn wer sich als Vorbild betrachtet, schaut in sein Trugbild.
„Vorbild sein“ ist kein Vorhaben, sondern eine Maxime, gleich dem kategorischen Imperativ „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz des Handelns werde.„ (I. Kant)
„Vorbild sein“ ist ein Prinzip, ein Leitsatz des Handelns. Vorbild ist ein durch die Fantasie inszeniertes Vor-Bild, das als Leitbild Handeln antizipiert. Vorlagen zu dieser inneren Bild-Gestaltung liefert das Gewissen.
Allerdings ist vielen das Gewissen so etwas wie eine unbekannte Größe. Obgleich sie durch ihr Gewissen maßgeblich gelenkt werden, wissen sie letztlich nicht, was sie lenkt. Eine Möglichkeit, dem nachzugehen, wäre, sich folgender Frage zu stellen:
‚Welche Normen und Werte,
Gebote und Verbote,
Regeln und Gesetze,
Gewohnheiten und Verpflichtungen
bestimmen mich eigentlich?’ „
„Vorbild sein“ ist kein Vorhaben, sondern eine Maxime, gleich dem kategorischen Imperativ „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz des Handelns werde.„ (I. Kant)
„Vorbild sein“ ist ein Prinzip, ein Leitsatz des Handelns. Vorbild ist ein durch die Fantasie inszeniertes Vor-Bild, das als Leitbild Handeln antizipiert. Vorlagen zu dieser inneren Bild-Gestaltung liefert das Gewissen.
Allerdings ist vielen das Gewissen so etwas wie eine unbekannte Größe. Obgleich sie durch ihr Gewissen maßgeblich gelenkt werden, wissen sie letztlich nicht, was sie lenkt. Eine Möglichkeit, dem nachzugehen, wäre, sich folgender Frage zu stellen:
‚Welche Normen und Werte,
Gebote und Verbote,
Regeln und Gesetze,
Gewohnheiten und Verpflichtungen
bestimmen mich eigentlich?’ „
wfschmid - 9. Februar, 11:05
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