Offenbarung des freien Geistes
Raum- und zeitloser Geist, ohne Ursache und Wirkung, ohne Grund und Zweck, ohne Maß und Mittel, ohne Eigenschaften eines Wesens und deshalb ohne Art und Weise zu erscheinen, alles in allem Nichts, aus dem alles geworden ist, allgegenwärtig als informierte Energie in Materie, trotz nächster Nähe unerreichbar unbegreiflich.
So erscheint der gefühlte, mythisch erfahrbare freie Geist „Gott“. Vor allen Möglichkeiten existierend erschafft er aus dem Spiel möglicher Möglichkeiten.
Der Fantasie ermöglicht er allen Völkern und Kulturen von Grund auf künstlerisches Gestalten seines Vorscheins. So entstehen viele unterschiedliche Bildnisse und infolgedessen verschiedene Arten und Weisen des Betrachtens.
Aus Bedürfnissen nach Berührung strömen gleichwertige Glaubensbekenntnisse. Aber statt diese aus der Vielfalt zu vereinen, führen Menschen Glaubenskriege. Auf den Schlachtfeldern der Machtgier fällt zuerst der verfolgte Gott.
Wer Gott (wieder) entdecken will, vermag das allein über die Vielfalt aller Religionen.
So erscheint der gefühlte, mythisch erfahrbare freie Geist „Gott“. Vor allen Möglichkeiten existierend erschafft er aus dem Spiel möglicher Möglichkeiten.
Der Fantasie ermöglicht er allen Völkern und Kulturen von Grund auf künstlerisches Gestalten seines Vorscheins. So entstehen viele unterschiedliche Bildnisse und infolgedessen verschiedene Arten und Weisen des Betrachtens.
Aus Bedürfnissen nach Berührung strömen gleichwertige Glaubensbekenntnisse. Aber statt diese aus der Vielfalt zu vereinen, führen Menschen Glaubenskriege. Auf den Schlachtfeldern der Machtgier fällt zuerst der verfolgte Gott.
Wer Gott (wieder) entdecken will, vermag das allein über die Vielfalt aller Religionen.
wfschmid - 12. Februar, 02:56
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