Das gebrochene Wesen der Vernunft
„Was soll man glauben, und was muss man wissen?“
Vernunft ist jene geistige Kraft, welche körperliche Triebe, seelische Bedürfnisse und geistige Interessen regelt. Diese dreifache Vorgabe empfängt die Vernunft als Regler durch Vorgaben von präattentiven (unterschwellige Sinneseindrücke) und präkonzentrierten (unterschwellige Erinnerungen) Wahrnehmungen des Vorbewusstseins, vorweg entschieden bzw. gefiltert durch das Gewissen.
Der Vernunft kommt die Funktion zu, oft scheinbar Unvereinbares zu vereinbaren und Widerstreit zwischen Trieben, Bedürfnissen und Interessen zu schlichten. Unter alltäglichen Bedingungen geschieht das oft durch Verdrängen bzw. Kompensieren oder strategisches Hierarchisieren in der Art „Erst…. dann…“ oder „Wenn…. dann“.
Es ließe sich auch sagen: Die Vernunft ist der ‚Hauptnenner‘ trieb-, bedürfnis-, interessenbedingter ‚Brüche‘.
Vernunft ist jene geistige Kraft, welche körperliche Triebe, seelische Bedürfnisse und geistige Interessen regelt. Diese dreifache Vorgabe empfängt die Vernunft als Regler durch Vorgaben von präattentiven (unterschwellige Sinneseindrücke) und präkonzentrierten (unterschwellige Erinnerungen) Wahrnehmungen des Vorbewusstseins, vorweg entschieden bzw. gefiltert durch das Gewissen.
Der Vernunft kommt die Funktion zu, oft scheinbar Unvereinbares zu vereinbaren und Widerstreit zwischen Trieben, Bedürfnissen und Interessen zu schlichten. Unter alltäglichen Bedingungen geschieht das oft durch Verdrängen bzw. Kompensieren oder strategisches Hierarchisieren in der Art „Erst…. dann…“ oder „Wenn…. dann“.
Es ließe sich auch sagen: Die Vernunft ist der ‚Hauptnenner‘ trieb-, bedürfnis-, interessenbedingter ‚Brüche‘.
wfschmid - 16. Februar, 03:27
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