Biophänomenologisches Wahrnehmen
„Biophänomenologisches Betrachten Denken" meint Spüren des Instinkts, Empfinden des Körpers, Fühlen der Seele, Wahrnehmen des Geistes. „Bios“ (griechisch βίος) bedeutet „Leben“. „Phänomen“ (griechisch φαινόμενον) meint „sich Zeigendes oder Erscheinung“. „Logos“ (griechisch λόγος) bedeutet „Sinn, Wesen“ oder „Substanz“, also das, was den „Gehalt“ des Lebens essentiell auszeichnet.
Biophänomenologie entschlüsselt instinktives Denken. Im Gegensatz zur Philosophie oder Kunst ist Biophänomenologie nicht von Begabung, sondern von Intelligenz abhängig. Biophänomenologisches Vorgehen kann folglich gelernt werden. Allerdings bedarf es Geduld und Bereitschaft, vertraute Gewohnheiten abzulegen.
Grundlage der Biophänomenologie bildet die Naturalgebra. In der Naturalgebra werden im Vergleich zur tradierten Algebra keine Werte, sondern Bewegungen zugeordnet. Es geht folglich nicht um Beziehungen zwischen Mengen, sondern um Verhältnisse zwischen Bewegungen. Dementsprechend gewöhnungsbedürftig ist das „Rechnen“ mit Bewegungen.
Anstelle von Zahlen als Vorstellungen von Größen nutzt Naturalgebra Zeichen als Vorstellungen von Bewegungsrichtungen.
Biophänomenologie entschlüsselt instinktives Denken. Im Gegensatz zur Philosophie oder Kunst ist Biophänomenologie nicht von Begabung, sondern von Intelligenz abhängig. Biophänomenologisches Vorgehen kann folglich gelernt werden. Allerdings bedarf es Geduld und Bereitschaft, vertraute Gewohnheiten abzulegen.
Grundlage der Biophänomenologie bildet die Naturalgebra. In der Naturalgebra werden im Vergleich zur tradierten Algebra keine Werte, sondern Bewegungen zugeordnet. Es geht folglich nicht um Beziehungen zwischen Mengen, sondern um Verhältnisse zwischen Bewegungen. Dementsprechend gewöhnungsbedürftig ist das „Rechnen“ mit Bewegungen.
Anstelle von Zahlen als Vorstellungen von Größen nutzt Naturalgebra Zeichen als Vorstellungen von Bewegungsrichtungen.
wfschmid - 23. Februar, 05:12
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