Denken ist schneller als man denkt
Wer versucht, sich klarzumachen, was Denken ist, wird sehr bald feststellen, dass dieses Unternehmen einer Sisyphusarbeit gleicht. Ist er mit einer Bestimmung endlich zufrieden, stellt er zugleich fest, dass doch etwas fehlt.
Nicht von ungefähr ist es der Philosophie bis heute nicht gelungen, Denken zufriedenstellend zu bestimmen. Vielleicht geschieht das unter der unzutreffenden Annahme eines Denkens als Konstante bzw. konstante Leistung.
Denken aber ist kein unveränderlicher Prozess, sondern ein veränderlicher, abwechslungsreicher Vorgang, von dem sich gewisse Komponenten philosophisch nicht erfassen lassen. Dazu zählt beispielsweise körperliches Denken aufgrund von Reflexzonen-Impulsen, seelisches Denken aufgrund von limbischen Signalen, Fantasieren des Unbewussten bzw. Träumen.
Empfinden, Fühlen, Fantasieren sind Komponenten des Denkens, welche durch Denken des Denkens nicht erfasst werden können.
Was also tun?
Nicht von ungefähr ist es der Philosophie bis heute nicht gelungen, Denken zufriedenstellend zu bestimmen. Vielleicht geschieht das unter der unzutreffenden Annahme eines Denkens als Konstante bzw. konstante Leistung.
Denken aber ist kein unveränderlicher Prozess, sondern ein veränderlicher, abwechslungsreicher Vorgang, von dem sich gewisse Komponenten philosophisch nicht erfassen lassen. Dazu zählt beispielsweise körperliches Denken aufgrund von Reflexzonen-Impulsen, seelisches Denken aufgrund von limbischen Signalen, Fantasieren des Unbewussten bzw. Träumen.
Empfinden, Fühlen, Fantasieren sind Komponenten des Denkens, welche durch Denken des Denkens nicht erfasst werden können.
Was also tun?
wfschmid - 7. Mai, 05:24
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