Wie es weitergeht
Vorgeburtliches entwickelt sich zum nachgeburtlichen Denken, indem sich die natürliche Regelung gleichsam vervielfacht. Nicht nur innere Impulse, sondern zugleich äußere Reize regen neuronale Regler an und werden gleichzeitig verarbeitet.
Denken entwickelt sich, in dem es inneres Wahrnehmen der Befindlichkeit in äußeres Wahrnehmen durch die Sinne überführt.
Die Entwicklung der Sprache vollzieht sich analog zum affektiven, emotionalen Denken, wobei interne Reize nunmehr aus externen Reizen bzw. Verlautbarungen der Bezugspersonen bestehen, die mit bestimmten Ereignissen verbunden sind.
So ist die Verlautbarung „M a m a bringt… oder kommt u. dgl. m." mit der Annehmlichkeit des Umsorgtwerdens gekoppelt.
Die Entwicklung der Basis von Intelligenz und Begabung beruht allein auf Vergleichen und Unterscheiden von internen Signalen (Impulse) und externen Signalen (Reize).
Die große Lehrmeisterin des Gehirns ist dabei die „Wiederholung des immer Gleichen“.
Beispiel zwecks Wiederholung des Gesagten:
Das kleine Kind hört eine bestimmte Folge von Lauten.
Durch die Wiederholungen dieser Folge von Lauten erkennt es diese bestimmte Folge von Lauten wieder.
Wenn das Kind diese Folge hört, erwartet es eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Tier. Das Kind erkennt also eine bestimmte Folge von Lauten als Zeichen für … .
Eines Tages beginnt es, eine bestimmte Folge von Lauten zu imitieren. Die Mutter hört die akustische Imitation des Hundgebells. Sie holt den Hund und zeigt ihm ihrem Kind; zugleich imitiert sie das Gebell. Dieser Vorgang wiederholt sich, und das Kind erkennt, dass es sich mit Hilfe einer bestimmten Folge von Lauten etwas bestellen kann! Die Folge von Lauten ist zum Wort geworden!
Wahrscheinlich lautete der Erste Lehrsatz der Natur: "Repetitio est mater studiorum!“ Übung macht intelligent, weil erfolgreich erfahrene Muster dauerhaft ausgeprägt und nutzbar werden.
Begabung gelangt als ‚Freiheit‘, mit Erfahrungsmustern zu spielen zum Vorschein.
Während Intelligenz durch den Selbsterhaltungstrieb gesteuert wird, ist es der Spieltrieb, der Begabungen antreibt, sich auszuprobieren.
Intelligenz ist die eine Hälfte der Existenz, Begabung ist die andere. Oder: „Ordnung ist das halbe Leben…., Unordnung ist die andere Hälfte.
Denken entwickelt sich, in dem es inneres Wahrnehmen der Befindlichkeit in äußeres Wahrnehmen durch die Sinne überführt.
Die Entwicklung der Sprache vollzieht sich analog zum affektiven, emotionalen Denken, wobei interne Reize nunmehr aus externen Reizen bzw. Verlautbarungen der Bezugspersonen bestehen, die mit bestimmten Ereignissen verbunden sind.
So ist die Verlautbarung „M a m a bringt… oder kommt u. dgl. m." mit der Annehmlichkeit des Umsorgtwerdens gekoppelt.
Die Entwicklung der Basis von Intelligenz und Begabung beruht allein auf Vergleichen und Unterscheiden von internen Signalen (Impulse) und externen Signalen (Reize).
Die große Lehrmeisterin des Gehirns ist dabei die „Wiederholung des immer Gleichen“.
Beispiel zwecks Wiederholung des Gesagten:
Das kleine Kind hört eine bestimmte Folge von Lauten.
Durch die Wiederholungen dieser Folge von Lauten erkennt es diese bestimmte Folge von Lauten wieder.
Wenn das Kind diese Folge hört, erwartet es eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Tier. Das Kind erkennt also eine bestimmte Folge von Lauten als Zeichen für … .
Eines Tages beginnt es, eine bestimmte Folge von Lauten zu imitieren. Die Mutter hört die akustische Imitation des Hundgebells. Sie holt den Hund und zeigt ihm ihrem Kind; zugleich imitiert sie das Gebell. Dieser Vorgang wiederholt sich, und das Kind erkennt, dass es sich mit Hilfe einer bestimmten Folge von Lauten etwas bestellen kann! Die Folge von Lauten ist zum Wort geworden!
Wahrscheinlich lautete der Erste Lehrsatz der Natur: "Repetitio est mater studiorum!“ Übung macht intelligent, weil erfolgreich erfahrene Muster dauerhaft ausgeprägt und nutzbar werden.
Begabung gelangt als ‚Freiheit‘, mit Erfahrungsmustern zu spielen zum Vorschein.
Während Intelligenz durch den Selbsterhaltungstrieb gesteuert wird, ist es der Spieltrieb, der Begabungen antreibt, sich auszuprobieren.
Intelligenz ist die eine Hälfte der Existenz, Begabung ist die andere. Oder: „Ordnung ist das halbe Leben…., Unordnung ist die andere Hälfte.
wfschmid - 11. Mai, 04:47
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks