Sein > Nichts > Nichtig
„Sein“ umfasst alles Sichtbare, „Nichts“ alles Denkbare und „Nichtig“ alles Intuitive. Diese Un-terscheidung ergibt sich aus existentiellen Unter-schieden a priori.
„Mögliche Möglichkeiten“ existieren als Spielen des Zufalls mit sich selbst. Aus Übereinstimmun-gen von Zufälligem entstehen „wirkliche Möglich-keiten“. Intuitiv zeichnen sich „mögliche Wirklich-keiten“ ab, welche durch gedankliche Umsetzun-gen verwirklicht werden.
Je weiter sich das Bewusstwerden vom sinnlich Vernehmbaren entfernt, um so mehr nähert es sich dem Glauben. Glauben vollzieht sich als Ge-wahrwerden von sinnlich Unabhängigem. Dieser Zugang wurde von der Geschichte Abendländi-schen Denkens sträflich vernachlässigst. Folge davon ist das Unvermögen, die Leidenschaft des Religiösen hinreichend zu befriedigen.
So bleibt eine gesicherte Antwort auf die Frage nach der Existenz Gottes nach wie vor aus. Das ungelöste Problem logischer Lösungen wird nicht akzeptiert und stattdessen unaufhörlich nach neuen Wegen gesucht.
In Wahrheit aber lässt sich da Problem nicht lo-gisch, sondern allein rein intuitiv lösen. Das ver-langt das Suchen nach glaubwürdigen Methoden.
Da sich diese a priori verbergen. Können sie a posteriori auch nicht entdeckt werden. Damit sind tradierte wissenschaftliche Wege nicht gangbar.
Dementsprechend muss auch Denken als Bilder-leben anders gedeutet werden.
„Mögliche Möglichkeiten“ existieren als Spielen des Zufalls mit sich selbst. Aus Übereinstimmun-gen von Zufälligem entstehen „wirkliche Möglich-keiten“. Intuitiv zeichnen sich „mögliche Wirklich-keiten“ ab, welche durch gedankliche Umsetzun-gen verwirklicht werden.
Je weiter sich das Bewusstwerden vom sinnlich Vernehmbaren entfernt, um so mehr nähert es sich dem Glauben. Glauben vollzieht sich als Ge-wahrwerden von sinnlich Unabhängigem. Dieser Zugang wurde von der Geschichte Abendländi-schen Denkens sträflich vernachlässigst. Folge davon ist das Unvermögen, die Leidenschaft des Religiösen hinreichend zu befriedigen.
So bleibt eine gesicherte Antwort auf die Frage nach der Existenz Gottes nach wie vor aus. Das ungelöste Problem logischer Lösungen wird nicht akzeptiert und stattdessen unaufhörlich nach neuen Wegen gesucht.
In Wahrheit aber lässt sich da Problem nicht lo-gisch, sondern allein rein intuitiv lösen. Das ver-langt das Suchen nach glaubwürdigen Methoden.
Da sich diese a priori verbergen. Können sie a posteriori auch nicht entdeckt werden. Damit sind tradierte wissenschaftliche Wege nicht gangbar.
Dementsprechend muss auch Denken als Bilder-leben anders gedeutet werden.
wfschmid - 4. April, 05:39
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