"Wer, wie, was - wieso, wes-halb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm!" (Titellied zur Sesamstrasse)
Der, die, das,
wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Der, die, das,
wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Tausend tolle Sachen,
die gibt es überall zu seh'n,
manchmal muss man fragen,
um sie zu versteh'n!
Der, die, das,
wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Wer nicht mehr fragt, bleibt nicht nur stehen, sondern geht rückwärts. Neugier hält das Gehirn jung. Die Lust zu fragen bestimmt das seelische und geistige Altern und höchstwahrscheinlich auch das körper-liche.
Es gibt eine einfache Testfrage. Diese lautet: „Wie viele Möglichkeiten zu fragen gibt es?“
Liste aller Fragen:
Welche? Eigenschaften
Was? Wesen/Objekt
Wie? Art und Weise
Wobei? Umstand
Weshalb? Grund
Wofür? Zweck
Warum? Ursache
Wozu? Wirkung
Womit? Mittel
Wie viel? Maß
Wo? Raum
Wann? Zeit
Wer? Person
Während die Lust zu fragen seelische Gesundheit repräsentiert, zeigt die Fähigkeit, möglichst umfassend zu fragen, das Alter der Vernunft an.
Wer sich spontan in der Lage zeigt, alle möglichen Fragestellungen an einem Bei-spiel zu demonstrieren, braucht sich um seine geistige Gesundheit nicht zu sorgen.
Intelligenz ist der Name für die Fragekompetenz, Begabung nennt dagegen das Talent, gestellte Fragen zu beantworten.
Die Wechselwirkungen von intelligenter Theorie und begabter Praxis bilden die Bedingungen der Möglichkeiten, erfolgreich schöpferisch zu arbeiten.
Intelligenz und Begabung sind natürliche Veranlagungen, die sich nur bedingt durch geeignete Herausforderungen fördern lassen.
Die erste, frühkindliche Förderin von Intelligenz und Begabung ist die Fantasie. Was unternimmt beispielsweise die Fantasie, wenn ein Kind gezwungen wird, im Bett zu bleiben, bis seine Eltern ausgeschlafen haben?
Da das Kind hellwach ist und kann nicht mehr schlafen kann, langweilt es sich. Spie-len könnte ihm helfen, seine Langeweile zu vertreiben.
Da kein Spielzeug zur Verfügung steht, erfindet seine Fantasie einfach ein Spiel.
Da es mit seinen Eltern in einem Zimmer schläft, sind dadurch die Bedingungen an das Spiel sofort klar. Es muss geräuschlos gespielt werden können.
Die Eingebung der Fantasie schenkt die Vorstellung von einem Kaufstand auf dem Wochenmarkt. Also bildet das Kind mit beiden Händen eine Art Hütte. Der linke Daumen stellt den Ladentisch vor der Hütte dar. Der rechte Daumen hinter dem waagerechten Daumen übernimmt die Rolle des Verkäufers. Die Kunden werden hinzu fan-tasiert.
Ab jetzt gelingt es dem Kind, mit Einkaufen Spielen seine Langeweile zu vertreiben.
Analog zur körperlichen Fortbewegung ini-tiiert Fragen das geistige Fortschreiten.
Der Geist bewegt sich im metaphysischen Raum jenseits der sinnlich vernehmbaren physischen Welt.
wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Der, die, das,
wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Tausend tolle Sachen,
die gibt es überall zu seh'n,
manchmal muss man fragen,
um sie zu versteh'n!
Der, die, das,
wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm!
Wer nicht mehr fragt, bleibt nicht nur stehen, sondern geht rückwärts. Neugier hält das Gehirn jung. Die Lust zu fragen bestimmt das seelische und geistige Altern und höchstwahrscheinlich auch das körper-liche.
Es gibt eine einfache Testfrage. Diese lautet: „Wie viele Möglichkeiten zu fragen gibt es?“
Liste aller Fragen:
Welche? Eigenschaften
Was? Wesen/Objekt
Wie? Art und Weise
Wobei? Umstand
Weshalb? Grund
Wofür? Zweck
Warum? Ursache
Wozu? Wirkung
Womit? Mittel
Wie viel? Maß
Wo? Raum
Wann? Zeit
Wer? Person
Während die Lust zu fragen seelische Gesundheit repräsentiert, zeigt die Fähigkeit, möglichst umfassend zu fragen, das Alter der Vernunft an.
Wer sich spontan in der Lage zeigt, alle möglichen Fragestellungen an einem Bei-spiel zu demonstrieren, braucht sich um seine geistige Gesundheit nicht zu sorgen.
Intelligenz ist der Name für die Fragekompetenz, Begabung nennt dagegen das Talent, gestellte Fragen zu beantworten.
Die Wechselwirkungen von intelligenter Theorie und begabter Praxis bilden die Bedingungen der Möglichkeiten, erfolgreich schöpferisch zu arbeiten.
Intelligenz und Begabung sind natürliche Veranlagungen, die sich nur bedingt durch geeignete Herausforderungen fördern lassen.
Die erste, frühkindliche Förderin von Intelligenz und Begabung ist die Fantasie. Was unternimmt beispielsweise die Fantasie, wenn ein Kind gezwungen wird, im Bett zu bleiben, bis seine Eltern ausgeschlafen haben?
Da das Kind hellwach ist und kann nicht mehr schlafen kann, langweilt es sich. Spie-len könnte ihm helfen, seine Langeweile zu vertreiben.
Da kein Spielzeug zur Verfügung steht, erfindet seine Fantasie einfach ein Spiel.
Da es mit seinen Eltern in einem Zimmer schläft, sind dadurch die Bedingungen an das Spiel sofort klar. Es muss geräuschlos gespielt werden können.
Die Eingebung der Fantasie schenkt die Vorstellung von einem Kaufstand auf dem Wochenmarkt. Also bildet das Kind mit beiden Händen eine Art Hütte. Der linke Daumen stellt den Ladentisch vor der Hütte dar. Der rechte Daumen hinter dem waagerechten Daumen übernimmt die Rolle des Verkäufers. Die Kunden werden hinzu fan-tasiert.
Ab jetzt gelingt es dem Kind, mit Einkaufen Spielen seine Langeweile zu vertreiben.
Analog zur körperlichen Fortbewegung ini-tiiert Fragen das geistige Fortschreiten.
Der Geist bewegt sich im metaphysischen Raum jenseits der sinnlich vernehmbaren physischen Welt.
wfschmid - 1. Mai, 05:15
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