3. Was wir begreifen wollen, das muss uns berühren
„Begreifen“ hat mit „Greifen“ oder „Zugreifen“ zu tun. Was wir begreifen wollen, muss uns entweder berühren oder wir müssen es berühren können. Interesselos lässt sich nichts begreifen.
Begreifen bedeutet, Handeln Schritt für Schritt strukturieren bzw. algorithmieren können. Begreifen vollzieht sich als Bildung einer Gedankenfolge, wobei jeder Gedanke einen Handlungsschritt beinhaltet.
Ist die Begriffsbildung abgeschlossen, dann ist die gebildete Handlungsvorlage verfügbar und kann in der Praxis geprüft und gegebenenfalls modifiziert werden. Durch wiederholte praktische Anwendung wird dessen Verwendung automatisiert.1
Engagierte professionelle Tätigkeiten repräsentieren Beispiele solcher Automatismen. Engagement erhält die erforderliche Sensibilität für die situativ erforderlichen kritischen Feinabstimmungen.
Ein weiterer Vorteil engagierten Verhaltens besteht in der Emotionalisierung von Begriffen. Emotionale Begriffe können intuitiv eingesetzt und angewandt werden.
Begreifen bedeutet, Handeln Schritt für Schritt strukturieren bzw. algorithmieren können. Begreifen vollzieht sich als Bildung einer Gedankenfolge, wobei jeder Gedanke einen Handlungsschritt beinhaltet.
Ist die Begriffsbildung abgeschlossen, dann ist die gebildete Handlungsvorlage verfügbar und kann in der Praxis geprüft und gegebenenfalls modifiziert werden. Durch wiederholte praktische Anwendung wird dessen Verwendung automatisiert.1
Engagierte professionelle Tätigkeiten repräsentieren Beispiele solcher Automatismen. Engagement erhält die erforderliche Sensibilität für die situativ erforderlichen kritischen Feinabstimmungen.
Ein weiterer Vorteil engagierten Verhaltens besteht in der Emotionalisierung von Begriffen. Emotionale Begriffe können intuitiv eingesetzt und angewandt werden.
wfschmid - 15. Mai, 05:39
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