Ektophysische Basics
„Werden → Ø ↤↦ Sein“ wird aufgrund des Naturgesetzes der Begrenzung geregelt durch Information „(+ – > → Ø)“. Diese Information wirkt auf Energie und wandelt diese in Materie, deren Zeit zufolge inhäriender Information begrenzt ist.
Gemäß des ektophysischen Grundsatzes „Werden → Ø ↤↦ Sein“ zerfällt Materie, weil sie nur begrenzt existenzfähig ist. Durch diesen Zerfall wandelt sich deren Existenz in energetisches Sein.
Das Unbewusste ‚lehrt‘ gleichsam die ‚Unsterblichkeit‘ des Werdens. Aber wie zuverlässig ist diese symbolisierte Intuition? Eine Auskunft ergibt sich indirekt durch das Betrachten des sinnlich Vernehmbaren. Alles apriorische materielle Erscheinen apriorischen Sein-Werden erweist sich nämlich von endlicher Dauer. Alles Aposteriorische ist die endliche Gestalt seiner unendlichen apriorischen Form.
A posteriori endlich ↤↦ a priori unendlich
Was aber macht das Unbewusste aus, dass es originelle Einfälle schafft. Platon setzt ein Wissen voraus, an das sich die schöpferische Vernunft wieder erinnert. Diese Wiedererinnerung wird notwendig, da dieses Wissen seiner Ansicht nach mit der Geburt verloren geht. Eine unmittelbare Begründung hierfür gibt er nicht. Mittelbar lässt sich das wohl von seiner Seelenlehre her verstehen.
Die Seele ist das, was das Selbst eines jeden von uns ausmacht. Das Wesen des Menschen verlegt Platon in die Seele. Sie ist wie die Weltseele unsterblich. Die Seele des Menschen ist einfach, geistig und göttlich. Die Einzelseele ist das belebende Prinzip des Körpers. Sie leitet sich von der Weltseele ab und ist wesensverwandt mit den Ideen des Wahren, Guten und Schönen. Das Wissen von diesen Ideen hat sie aus ihrem Vorleben, bevor sie in den konkreten Leib eingegangen ist (Anamnese). Die Seele ist das, was erkennt (Platon, Sophistes 248c-d). Sie ist das, wodurch der Mensch zu Wissen gelangt (Platon, Euthydemos 295e). Da die Seele mit den Ideen verwandt ist, werden diese erkannt, wenn der Mensch sich vom Sinnlichen abwendet und sie nur mit dem Denken selbst erfasst. „Dieser epistemische Modus bedingt eine Sammlung der Seele in sich selbst unter Verzicht auf den Gebrauch der Sinnesorgane, die [...] als eine epistemische Stör- und Fehlerquelle erscheinen. [...] Damit ist aber nicht gesagt, dass die Seele zu den Objekten der sinnlich wahrnehmbaren Welt in kein aktives kognitives Verhältnis treten kann. [...] Sinneswahrnehmung (aisthesis) ist eine genuin seelische Aktivität, die sich mittels der Werkzeuge der körperlichen Sinnesorgane vollzieht; die Seele ist auch der Ort, wo die Sinneseindrücke zusammenlaufen, die ansonsten bloß unvermittelt nebeneinander lägen (Tht. 184c-d). [...] Das Wesen der Lustempfindung ist die Wiederherstellung einer gestörten Harmonie bzw. die Beseitigung eines Mangels (Phlb. 31b-32a). Gemeinsam ist den über den Körper vermittelten Sinneswahrnehmungen und den sinnlichen Empfindungen von Lust und Unlust ihre Tendenz, die Seele ‚gewaltsam‘ mit Eindrücken der Außenwelt zu affizieren und in Unordnung zu bringen, indem sie von der (perfekten) kreisförmigen Bewegung abgebracht und zu (unvollkommenen) linearen Bewegungen veranlasst wird (Tim. 42a-43b) - sie wird unverständig (anous, 44b)“ (Jörn Müller, a.a.O., S. 143). Für die Seele besteht die Gefahr, dass sie befleckt und unrein wird, wenn sie sich zu sehr dem Körperlichen hingibt, indem sie den Leib pflegt, liebt und von ihm bezaubert ist. Die Seele hat etwas, was sie schlecht macht, nämlich Ungerechtigkeit, Unmäßigkeit, Feigheit und Unwissenheit. Sie sind die konträren Gegensätze der Kardinaltugenden. Die Seele soll sich nicht von Lüsten und Begierden leiten lassen. Sonst glaubt sie womöglich noch, nur das Körperliche sei wahr. Eine solche Seele wird sich nach dem Tod nicht rein für sich absondern können. Sie ist von dem Körperlichen durchzogen und mit dem Leib gleichsam zusammengewachsen. Sie ist unbeholfen, schwerfällig, irdisch und sichtbar.
Die Seele, die [das Körperliche] an sich hat, ist schwerfällig und wird wieder zurückgezogen in die sichtbare Gegend aus Furcht vor dem Unsichtbaren und der Geisterwelt, wie man sagt, an den Denkmälern und Gräbern umherschleichend, an denen daher auch allerlei dunkle Erscheinungen von Seelen gesehen worden sind, wie denn solche Seelen wohl Schattenbilder von denen darstellen müssen, welche nicht rein abgelöst sind, sondern noch teil haben an dem Sichtbaren, weshalb sie denn auch gesehen werden. [...] Und freilich leuchtet auch ein, daß dies nicht die Seelen der Guten sind, sondern die der Schlechten, welche um dergleichen gezwungen sind herumzuirren, Strafe leidend für ihre frühere Lebensweise, welche schlecht war. Und so lange irren sie, bis sie durch die Begierde des sie noch begleitenden Körperlichen wieder gebunden werden in einen Leib. Und natürlich werden sie in einen von solchen Sitten gebunden, deren sie sich befleißigt hatten im Leben. [...] Die sich ohne alle Scheu der Völlerei und des Übermuts und Trunkes befleißigten, solche begeben sich wohl natürlich in Esel und ähnliche Arten von Tieren. (Platon, Phaidon 81d-e)
Platon vertritt die Lehre von der Unsterblichkeit der menschlichen Seele, indem er für sie sowohl eine Präexistenz, aus der gefolgert wird, dass das Wissen Erinnerung (anamnêsis) ist, als auch eine Postexistenz mit Wanderung durch verschiedene Leiber und Versetzung in den Fixsternhimmel annimmt. Der Leib ist das Gefängnis und das Grab der Seele. Die Bindung der Seele an den Körper erklärt sich daraus, dass die niederen Seelenteile die höheren überwiegen. Durch Wiedergeburten wird sie geläutert und kann sich schließlich mit dem Göttlichen vereinigen. Im Phaidros schildert Platon den „Mythos vom Überhimmlischen“, um die Ideen als Gehalte des apriorischen Denkens in der Seele zu verdeutlichen. Vor der Geburt des Menschen und damit vor dem Absinken in den Bereich des Körperlichen existiert die Seele an einem überhimmlischen Ort, der den Bereich des sinnlich wahrnehmbaren Physischen transzendiert. Wie es der Seele nach dem Tod ergeht, richtet sich nach dem Verhalten des Menschen. Die Einzelseele existiert nach dem Tod getrennt von einem bestimmten Körper weiter. Nach einem Mythos des platonischen Sokrates erwartet die Seelen in der Unterwelt ein Gericht. Die Einzelseelen, die sich am Materiellen orientiert hatten, werden in dem Körper eines solchen Wesens wiedergeboren, das Abbild ihres Lasters ist. Dagegen streben die Seelen, die sich am Ideellen orientiert hatten, zu einer Vereinigung mit dem Göttlichen. Die These von der Unsterblichkeit ist nach dem platonischen Sokrates nötig, um die Menschen zu Vernunft und Sittlichkeit anzuhalten.
Jede Seele ist unsterblich, denn das stets Bewegte ist unsterblich. Was aber ein anderes bewegt und von einem anderen bewegt wird, das hat, sofern es ein Aufhören der Bewegung hat, auch ein Aufhören des Lebens. Das sich selbst Bewegende allein also, sofern es nie sich selbst verlässt, hört nie auf, bewegt zu sein, aber auch für das andere, was bewegt wird, ist dieses Quelle und Anfang der Bewegung. Der Anfang aber ist nicht geworden. Denn alles Werdende wird notwendig aus dem Anfang, er selbst aber schlechthin nicht aus einem Etwas, denn wenn der Anfang aus einem Etwas würde, so würde er ja nicht zum Anfang werden. Da er aber nicht geworden ist, ist er auch notwendig nicht vergänglich. Denn wenn der Anfang untergegangen wäre, so könnte ja weder er selbst jemals aus Etwas, noch anderes aus ihm werden, da ja alles aus dem Anfang werden muss. So ist also der Bewegung Anfang das sich selbst Bewegende. Dieses aber kann weder untergehen noch erst werden, sonst würde der ganze Himmel und alles Werden zusammenfallen und stille stehen und nichts mehr vorhanden sein, woraus Bewegtes werden könnte. Hat man aber gesagt, dass das von sich selbst Bewegte unsterblich sei, so darf sich einer auch nicht schämen, es auszusprechen, dass eben dieses das Wesen und die Natur der Seele sei. Denn jeder Körper, dem das Bewegtwerden von außen zuteil wird, ist unbeseelt, der aber, dem es von innen aus sich selbst zuteil wird, ist beseelt, wie denn dieses die Natur der Seele ist. (Platon, Phaidros 245c-e).
Im Gegensatz zur Metaphysik, die ihre Gedankengänge sprachlich redundant darstellt, beschränkt sich Ektophysik auf höchstmöglich komprimierte redundanzarme Darstellung, um den intuitiven Freiheitsspielraum der Rezipienten zu gewährleisten.
Als ektophysisches Basic stellt sich ein Gedanke aus diesem Grund symbolisch dar.
Gemäß des ektophysischen Grundsatzes „Werden → Ø ↤↦ Sein“ zerfällt Materie, weil sie nur begrenzt existenzfähig ist. Durch diesen Zerfall wandelt sich deren Existenz in energetisches Sein.
Das Unbewusste ‚lehrt‘ gleichsam die ‚Unsterblichkeit‘ des Werdens. Aber wie zuverlässig ist diese symbolisierte Intuition? Eine Auskunft ergibt sich indirekt durch das Betrachten des sinnlich Vernehmbaren. Alles apriorische materielle Erscheinen apriorischen Sein-Werden erweist sich nämlich von endlicher Dauer. Alles Aposteriorische ist die endliche Gestalt seiner unendlichen apriorischen Form.
A posteriori endlich ↤↦ a priori unendlich
Was aber macht das Unbewusste aus, dass es originelle Einfälle schafft. Platon setzt ein Wissen voraus, an das sich die schöpferische Vernunft wieder erinnert. Diese Wiedererinnerung wird notwendig, da dieses Wissen seiner Ansicht nach mit der Geburt verloren geht. Eine unmittelbare Begründung hierfür gibt er nicht. Mittelbar lässt sich das wohl von seiner Seelenlehre her verstehen.
Die Seele ist das, was das Selbst eines jeden von uns ausmacht. Das Wesen des Menschen verlegt Platon in die Seele. Sie ist wie die Weltseele unsterblich. Die Seele des Menschen ist einfach, geistig und göttlich. Die Einzelseele ist das belebende Prinzip des Körpers. Sie leitet sich von der Weltseele ab und ist wesensverwandt mit den Ideen des Wahren, Guten und Schönen. Das Wissen von diesen Ideen hat sie aus ihrem Vorleben, bevor sie in den konkreten Leib eingegangen ist (Anamnese). Die Seele ist das, was erkennt (Platon, Sophistes 248c-d). Sie ist das, wodurch der Mensch zu Wissen gelangt (Platon, Euthydemos 295e). Da die Seele mit den Ideen verwandt ist, werden diese erkannt, wenn der Mensch sich vom Sinnlichen abwendet und sie nur mit dem Denken selbst erfasst. „Dieser epistemische Modus bedingt eine Sammlung der Seele in sich selbst unter Verzicht auf den Gebrauch der Sinnesorgane, die [...] als eine epistemische Stör- und Fehlerquelle erscheinen. [...] Damit ist aber nicht gesagt, dass die Seele zu den Objekten der sinnlich wahrnehmbaren Welt in kein aktives kognitives Verhältnis treten kann. [...] Sinneswahrnehmung (aisthesis) ist eine genuin seelische Aktivität, die sich mittels der Werkzeuge der körperlichen Sinnesorgane vollzieht; die Seele ist auch der Ort, wo die Sinneseindrücke zusammenlaufen, die ansonsten bloß unvermittelt nebeneinander lägen (Tht. 184c-d). [...] Das Wesen der Lustempfindung ist die Wiederherstellung einer gestörten Harmonie bzw. die Beseitigung eines Mangels (Phlb. 31b-32a). Gemeinsam ist den über den Körper vermittelten Sinneswahrnehmungen und den sinnlichen Empfindungen von Lust und Unlust ihre Tendenz, die Seele ‚gewaltsam‘ mit Eindrücken der Außenwelt zu affizieren und in Unordnung zu bringen, indem sie von der (perfekten) kreisförmigen Bewegung abgebracht und zu (unvollkommenen) linearen Bewegungen veranlasst wird (Tim. 42a-43b) - sie wird unverständig (anous, 44b)“ (Jörn Müller, a.a.O., S. 143). Für die Seele besteht die Gefahr, dass sie befleckt und unrein wird, wenn sie sich zu sehr dem Körperlichen hingibt, indem sie den Leib pflegt, liebt und von ihm bezaubert ist. Die Seele hat etwas, was sie schlecht macht, nämlich Ungerechtigkeit, Unmäßigkeit, Feigheit und Unwissenheit. Sie sind die konträren Gegensätze der Kardinaltugenden. Die Seele soll sich nicht von Lüsten und Begierden leiten lassen. Sonst glaubt sie womöglich noch, nur das Körperliche sei wahr. Eine solche Seele wird sich nach dem Tod nicht rein für sich absondern können. Sie ist von dem Körperlichen durchzogen und mit dem Leib gleichsam zusammengewachsen. Sie ist unbeholfen, schwerfällig, irdisch und sichtbar.
Die Seele, die [das Körperliche] an sich hat, ist schwerfällig und wird wieder zurückgezogen in die sichtbare Gegend aus Furcht vor dem Unsichtbaren und der Geisterwelt, wie man sagt, an den Denkmälern und Gräbern umherschleichend, an denen daher auch allerlei dunkle Erscheinungen von Seelen gesehen worden sind, wie denn solche Seelen wohl Schattenbilder von denen darstellen müssen, welche nicht rein abgelöst sind, sondern noch teil haben an dem Sichtbaren, weshalb sie denn auch gesehen werden. [...] Und freilich leuchtet auch ein, daß dies nicht die Seelen der Guten sind, sondern die der Schlechten, welche um dergleichen gezwungen sind herumzuirren, Strafe leidend für ihre frühere Lebensweise, welche schlecht war. Und so lange irren sie, bis sie durch die Begierde des sie noch begleitenden Körperlichen wieder gebunden werden in einen Leib. Und natürlich werden sie in einen von solchen Sitten gebunden, deren sie sich befleißigt hatten im Leben. [...] Die sich ohne alle Scheu der Völlerei und des Übermuts und Trunkes befleißigten, solche begeben sich wohl natürlich in Esel und ähnliche Arten von Tieren. (Platon, Phaidon 81d-e)
Platon vertritt die Lehre von der Unsterblichkeit der menschlichen Seele, indem er für sie sowohl eine Präexistenz, aus der gefolgert wird, dass das Wissen Erinnerung (anamnêsis) ist, als auch eine Postexistenz mit Wanderung durch verschiedene Leiber und Versetzung in den Fixsternhimmel annimmt. Der Leib ist das Gefängnis und das Grab der Seele. Die Bindung der Seele an den Körper erklärt sich daraus, dass die niederen Seelenteile die höheren überwiegen. Durch Wiedergeburten wird sie geläutert und kann sich schließlich mit dem Göttlichen vereinigen. Im Phaidros schildert Platon den „Mythos vom Überhimmlischen“, um die Ideen als Gehalte des apriorischen Denkens in der Seele zu verdeutlichen. Vor der Geburt des Menschen und damit vor dem Absinken in den Bereich des Körperlichen existiert die Seele an einem überhimmlischen Ort, der den Bereich des sinnlich wahrnehmbaren Physischen transzendiert. Wie es der Seele nach dem Tod ergeht, richtet sich nach dem Verhalten des Menschen. Die Einzelseele existiert nach dem Tod getrennt von einem bestimmten Körper weiter. Nach einem Mythos des platonischen Sokrates erwartet die Seelen in der Unterwelt ein Gericht. Die Einzelseelen, die sich am Materiellen orientiert hatten, werden in dem Körper eines solchen Wesens wiedergeboren, das Abbild ihres Lasters ist. Dagegen streben die Seelen, die sich am Ideellen orientiert hatten, zu einer Vereinigung mit dem Göttlichen. Die These von der Unsterblichkeit ist nach dem platonischen Sokrates nötig, um die Menschen zu Vernunft und Sittlichkeit anzuhalten.
Jede Seele ist unsterblich, denn das stets Bewegte ist unsterblich. Was aber ein anderes bewegt und von einem anderen bewegt wird, das hat, sofern es ein Aufhören der Bewegung hat, auch ein Aufhören des Lebens. Das sich selbst Bewegende allein also, sofern es nie sich selbst verlässt, hört nie auf, bewegt zu sein, aber auch für das andere, was bewegt wird, ist dieses Quelle und Anfang der Bewegung. Der Anfang aber ist nicht geworden. Denn alles Werdende wird notwendig aus dem Anfang, er selbst aber schlechthin nicht aus einem Etwas, denn wenn der Anfang aus einem Etwas würde, so würde er ja nicht zum Anfang werden. Da er aber nicht geworden ist, ist er auch notwendig nicht vergänglich. Denn wenn der Anfang untergegangen wäre, so könnte ja weder er selbst jemals aus Etwas, noch anderes aus ihm werden, da ja alles aus dem Anfang werden muss. So ist also der Bewegung Anfang das sich selbst Bewegende. Dieses aber kann weder untergehen noch erst werden, sonst würde der ganze Himmel und alles Werden zusammenfallen und stille stehen und nichts mehr vorhanden sein, woraus Bewegtes werden könnte. Hat man aber gesagt, dass das von sich selbst Bewegte unsterblich sei, so darf sich einer auch nicht schämen, es auszusprechen, dass eben dieses das Wesen und die Natur der Seele sei. Denn jeder Körper, dem das Bewegtwerden von außen zuteil wird, ist unbeseelt, der aber, dem es von innen aus sich selbst zuteil wird, ist beseelt, wie denn dieses die Natur der Seele ist. (Platon, Phaidros 245c-e).
Im Gegensatz zur Metaphysik, die ihre Gedankengänge sprachlich redundant darstellt, beschränkt sich Ektophysik auf höchstmöglich komprimierte redundanzarme Darstellung, um den intuitiven Freiheitsspielraum der Rezipienten zu gewährleisten.
Als ektophysisches Basic stellt sich ein Gedanke aus diesem Grund symbolisch dar.
wfschmid - 4. Dezember, 04:24
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