URSPRUNG DER INFORMATION A PRIORI
Vernunft und Verstand begabter intelligenter Wesen werden mit deren Geburt vorgegeben und werden bedingt durch Erziehung und Bildung entweder ver-bessert oder verschlechtert.
Begabung ermöglicht der Vernunft, aufgrund ihrer Erfahrungen Ideen zu entwickeln. Intelligenz erlabt dem Verstand, die Ideen der Vernunft so zu organisieren, dass sie erfolgreich verwirk-licht werden können.
Sowohl Begabung als auch Intelligenz sind von sich her von der Natur für eine für sie bestimmte Aufgabe vorgesehen. Die entsprechenden Möglichkeiten da-zu gewährt das Gewissen als oberste In-stanz subjektiver Entwicklung.
Das Gewissen beinhaltet nicht nur Wer-te und Normen, Regeln und Gesetze, Gebote und Verbote, Versprechen und Verträge, sondern vor allem auch alles das, was erfolgreiches Tun an Methoden und Mitteln benötigt, um zu Wissen zu gelangen.
Durch die innere Stimme teilt es sich mit, um anzuregen, was werden soll. Notfalls teilt es dem Bewusstsein sogar mit, was tun tun ist oder es diktiert Texte, wenn das Individuum lieber schreibt. Es schenkt der Hand ihre Bewegungen, um geschickt arbeiten oder künstlerische Kompositionen ausführen zu können.
Bei Störungen schafft es Auswege, um auch über Umwege zum Ziel zu gelan-gen.
Das intakte Gewissen kritisiert nur das selbst verantwortete Verhalten und ver-sucht das anderer zu verstehen. Solches Handeln aber gelingt nur, wenn es quertreibende Antriebe zu beherrschen ge-lernt hat. Das gesunde Gewissen ist be-scheiden.
Im Gegensatz zur Begabung und In-telligenz is die Ausstattung des Gewissens nicht naturgegeben, sondern entwickelt, sich gemäß seinen natür-lichen Fähigkeiten durch Erziehung.
Begabung ermöglicht der Vernunft, aufgrund ihrer Erfahrungen Ideen zu entwickeln. Intelligenz erlabt dem Verstand, die Ideen der Vernunft so zu organisieren, dass sie erfolgreich verwirk-licht werden können.
Sowohl Begabung als auch Intelligenz sind von sich her von der Natur für eine für sie bestimmte Aufgabe vorgesehen. Die entsprechenden Möglichkeiten da-zu gewährt das Gewissen als oberste In-stanz subjektiver Entwicklung.
Das Gewissen beinhaltet nicht nur Wer-te und Normen, Regeln und Gesetze, Gebote und Verbote, Versprechen und Verträge, sondern vor allem auch alles das, was erfolgreiches Tun an Methoden und Mitteln benötigt, um zu Wissen zu gelangen.
Durch die innere Stimme teilt es sich mit, um anzuregen, was werden soll. Notfalls teilt es dem Bewusstsein sogar mit, was tun tun ist oder es diktiert Texte, wenn das Individuum lieber schreibt. Es schenkt der Hand ihre Bewegungen, um geschickt arbeiten oder künstlerische Kompositionen ausführen zu können.
Bei Störungen schafft es Auswege, um auch über Umwege zum Ziel zu gelan-gen.
Das intakte Gewissen kritisiert nur das selbst verantwortete Verhalten und ver-sucht das anderer zu verstehen. Solches Handeln aber gelingt nur, wenn es quertreibende Antriebe zu beherrschen ge-lernt hat. Das gesunde Gewissen ist be-scheiden.
Im Gegensatz zur Begabung und In-telligenz is die Ausstattung des Gewissens nicht naturgegeben, sondern entwickelt, sich gemäß seinen natür-lichen Fähigkeiten durch Erziehung.
wfschmid - 26. Dezember, 07:08
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