Unilogo

21
Apr
2012

Bewusst werden (become conscious) (Teil 1 part 1)

 


Bewusstwerden geschieht dreifach als seelisches, körperliches und geistiges Wahrnehmen. Das körperliche Wahrnehmen macht sich meistens erst dann bemerkbar, wenn Störungen auftreten. In einigen Fällen werden diese Störungen nicht oder viel zu spät bemerkt. Nicht selten handelt es sich um schlummernde schwere Krankheiten.
Das Bewusstsein zeigt körperliche Störungen nicht zuverlässig an! Diese Unzuverlässigkeit macht einigen Menschen so viel Angst, dass sie zu Hypochondern werden.
Im Gegensatz zur körperlichen Wahrnehmung ist die seelische Wahrnehmung zuverlässiger.
Aber seelische Symptome sind meistens viel schwieriger zu deuten als körperliche.



Become conscious happens triply as a mental, physical and spiritual percipience. The physical percipience becomes mostly apparent only when disturbances appear. In some cases these disturbances are not noted or too late noted Not seldom it concerns slumbering life-menacing illnesses.
The consciousness does not indicate physical disturbances reliably! This unreliability does so much fear to some people that they become hypochondriacs.

In contrast to physical perception the mental perception is more reliable.
But mental Syptome are mostly much more difficult to indicate than physical ones.
 
Neues Bild in Galerie Urs

20
Apr
2012

Erfahrung (experience)



Erfahrung ist eine Kenntnis, die im Laufe der mit einer Tätigkeit verbrachten Zeit gewonnen wird.

Die Seele sagt zuerst, wie erfolgreich dieses Tun ist. Du kannst es einfach fühlen. Das Problem ist, dass die Vernunft oft dem widerspricht, was die Seele fühlt. Im Zweifelsfall aber musst Du auf Deine Seele hören. Sie weiß besser, was für Dich gut ist. Die größte Gefahr herrscht bei originellen Dingen, die andere niemals erkennen können. Dann brauchst Du Vertrauen zu Dir selbst und vor allem viel Mut.




Experience is a skill that is gained through time spent during an activity. The soul first says how successful these activities are. You simply can feel it. The problem is that the reason often contradicts this what the soul feels. In the case of doubt, however, you must hear to your soul. She better knows what is good for you. The biggest danger rules with original things which other can never recognise. Then you need to trust yourself and above all a lot of courage.

19
Apr
2012

Vorurteil (preconception)

 


Das Vorurteil oder Neigung ist eine Meinung oder eine Vorstellung, die sich vor entsprechender Kenntnis oder Erfahrung formt.

Das Vorurteil fungiert wie die Kategorien in der erkenntnistheoretischen Theorie von Immanuel Kant als eine angeborene Vorprägung, um gewisse Information als Form eines Gedankens zu gewähren.
Etwas, was angeboren ist, scheint notwendig für die Natur, den Charakter, oder die Verfassung: angeborener gesunder Menschenverstand.



The preconception or bias is an opinion or conception, which becomes formed in advance of adequate knowledge or experience.

The preconception functions like the categories in Emmanuel Kant's epistemological theory, that is, as an innate predisposition to receive certain information, as the form of thought. Something that is innate seems essential to the nature, character, or constitution: innate common sense.
 

18
Apr
2012

Gefühl (feeling

 



Das Gefühl sagt, wie wir innere und äußere Reize spüren. Das Überführen von Reizen in Impulse, die uns nicht behagen, erzeugt schlechte Gefühle.
Schlechte Gefühle zeigen uns, dass wir in unserem Verhältnis oder Verhalten etwas ändern müssen.
Wenn unsere Empfindlichkeit für dieses Gefühl nicht ausreicht, macht sich die Seele durch körperliche Beschwerden bemerkbar.
Die Schwierigkeit angesichts solcher Beschwerden, besteht darin, zwischen äußeren und inneren Störungen zu unterscheiden.
Vielleicht hilft die Unterscheidung zwischen Stimmung und Einstellung weiter.
Vor allem äußere Einflüsse, besonders optische und akustische Reize sind für die Stimmung verantwortlich. Die Einstellung dagegen ergibt sich aus den Erfahrungen im Umgang mit etwas.



The feeling says how we feel internal and external charms. Transferring of charms in the impulses which do not suit us generates bad feelings.
Bad feelings show us that we must change something in our relation or behavior.
If our sensibility is not sufficient for this feeling, the soul becomes apparent by physical discomfort.
The difficulty in view of such discomfort consists in making a distinction between external and internal disturbances.
Maybe the differentiation helps between mood and setting.
Above all external influence, especially optical and acoustic charms are responsible for the mood. But the setting arises from the experiences in dealing with something.
 

17
Apr
2012

Glaube (faith)

 



Als das Sehen der Seele zeigt der Glaube auch körperliche Symptome. Seelisches Wahrnehmen zeigt verschiedene Phasen: empfinden - erleben - bewerten - erfahren - glauben.
Ich empfinde, dass ich eine bestimmte Idee habe. Ich erlebe diese Idee in den Bildern der Fantasie. Ich bewerte diese Bilder. Ich finde heraus, dass diese Bilder mir zusagen.
Ich glaube das, was diese Bilder mir zeigen.


Beispiel:


Eratosthenes von Cyrene (griechisch: Ἐρατοσθένης), ein griechischer Mathematiker, Dichter, Athlet, Geograph, Astronom und Musik-Theoretiker, war der erste, welcher die Idee hatte, den Kreisumfang der Erde zu berechnen, indem er ein Messsystem verwendet, nämlich Stadien (one stade is equal to 600 feet). Die Idee, dass die Erde eine Ebene war, wurde durch Pythagoras und seine Schüler behauptet. Erathostenes beobachtete, dass am Tag der Sommersonnenwende die Sonnen-Strahlen während des Zenits in Syene (jetzt Assuan) senkrecht waren. Zur gleichen Zeit in Alexandria aber lenkten die Strahlen 7.5 Grad von der vertikalen Richtung ab. Erathostenes betrachtete die Entfernung jener zwei Städte von 5000 Stadien (800 km). Seine Annahme beruhte auf der Zeit, welche eine Karawane für diese Entfernung braucht. Demzufolge leitete er den Kreisumfang der Erde ab:

360°/7.5 * 800 km = 39000 km.




As seeing of the soul the faith shows physical symptoms too. Emotional percipience shows different phases: feel - experience - value - to find out about sth - believe

I feel that I have a certain idea.

I experience this idea in the pictures of the imagination.

I value these pictures. I find out that these pictures accept to me.

I believe what these pictures show to me.

Example:

The idea that the Earth was a sphere was enunciated by Pitagoras and his disciplines. Erathostenes found that on summer solstice day the sun rays were zenithal in Syene (now Assuan). At the same time in Alexandria the rays deviated 7.2 degrees from the vertical direction. Erathostenes approximated that the distance of those two cities was 5 000 stadia ( 800 km). His assumption was based on the time a camel caravan covered that distance.
Thus he derived the terrestial circumference :
360°/7.5o * 800 km = 39 000 km.


source:http://eduwww.mikkeli.fi/opetus/myk/pv/comenius/erathostenes.htm

16
Apr
2012

Glaube und Wissen (faith and knowledge)



Viele meinen, dass Glauben und Wissen Gegensätze sind. Aber sie geben zu, dass sie oft dann glauben müssen, wenn sie nicht mehr oder noch nicht wissen können. Und manches Mal glauben einige sogar wider besseres Wissen. Wenn zum Beispiel ein Arzt jemandem mitteilt, dass er sterbenskrank ist, dann teilt er dem Patienten sein Wissen mit. Und obgleich der Patient das weiß, wird er gesund. Er glaubte nämlich nicht, dass er sterben muss. Und manches Mal kämpfen sogar Ärzte gegen alles Wissen um das Leben eines Verunglückten.
Manchmal sieht die Seele etwas früher als die Vernunft. Wenn die Seele antizipiert, was die Vernunft als Wissen erarbeiten soll, spricht man von Intuition. Jede große Entdeckung geschieht intuitiv.



Many believe that faith and knowledge are contrasts. But they admit that they must often believe when they cannot know any more or not yet. And sometimes some believe even against better knowledge. If, for example, a doctor informs somebody that he is ill from death, then he informs the patient of his knowledge. And although the patient knows this, he becomes healthy. He did not believes that he must die. And sometimes even doctors fight against all knowledge for the life of a victim.

Sometimes the soul sees a little earlier than the reason. If the soul anticipates what the reason should compile as a knowledge, one talks about intuition. Every ingenious discovery happens intuitively.

15
Apr
2012

Das Geheimnis des Lebens

 
Das Geheimnis des Lebens wohnt in der Tiefe der Seele eines jeden Lebewesens. Das Geheimnis des Lebens ist nicht durch Wissen, sondern allein durch Glauben erreichbar. Glauben ist das Sehen der Seele. Wissen ist das Sehen der Vernunft. Was ist der Unterschied zwischen Glauben und Wissen?


The secret of the life

The secret of the life lives in the depth of the soul of every living being. The secret of the life is accessible not by knowledge, but only by faith. Faith is the seeing of the soul. Knowledge is the seeing of the reason. What is the difference between faith and knowledge?
 

14
Apr
2012

Die Frage (the question)

 


 
Wahrscheinlich hat jeder Mensch seine schöpferische Aufgabe im Leben. Sie schlummert in ihm wie der Same einer schönen Blume. Es ist Aufgabe der Erziehung, das Wachsen dieser Pflanze zu fördern. Aus diesem Grund vergleicht Pestalozzi den Erzieher mit einem Gärtner.
Aber dieser Vergleich trifft nicht zu. Im Gegensatz zu einem Gärtner weiß ein Erzieher nicht, zu was sich ein kleines Wesen entwickeln wird. Jedes Wesen muss dieses Rätsel lösen.

==> Geheimnis des Lebens



Every person probably has his creative job in the life. It slumbers in him like the seed of a nice flower. It is a job of the education to promote the wax of this plant. That's why Pestalozzi compares the educator to a gardener.
But this comparison does not apply. In contrast to a gardener an educator does not know to what a small being will develop. Every being must solve this riddle.

==> secret of the life

13
Apr
2012

Begriffskalender (concept calendar)

kalte_Begriffe

Der Begriffskalender ist ein Puzzle.

Die Teile dieses Puzzles sind Begriffe. Diese Begriffe sind Elemente eines Systems namens Metaphysik. Die Metaphysik ermöglicht dem Denken, Vorgänge zu entdecken, die von den Sinnen nicht mehr erfasst werden können. Jeder kann dieses System auf seine Art und Weise entdecken. Er wählt und sammelt Begriffe, die ihm behagen. Denken ist nämlich keine strenge, sondern spielerische Angelegenheit. Jeder spielt dieses Spiel auf seine Weise. Kinder setzen konkrete Bilder zufällig zusammen. Philosophen und Mathematiker bevorzugen Abstraktionen und Künstler inszenieren ihre Gefühle fantasievoll.
Alle suchen und finden ihre Wahrheit. Die Wahrheit hat viele Gesichter. Wissenschaftler glauben nicht, dass es eine einzige Wahrheit gibt.

The concept calendar is a puzzle.

The parts of this puzzle are concepts. These concepts are elements of a system called metaphysics. The metaphysics enables the thinking to discover processes which cannot be grasped by the senses anymore. Everybody can discover this system in his way. He chooses and collects concepts which suit him. Thinking is not a strict, but a playful matter. Everybody plays this play in his manner. Children compose concrete pictures by chance. Philosophers and mathematicians prefer abstractions and artists produce their feelings imaginatively.
Everybody looks and finds them her truth. The truth has many faces. Even scientists do not think that there is one single truth.

12
Apr
2012

system (2)

1. A group of interacting, interrelated, or interdependent elements forming a complex whole.
2. A functionally related group of elements, especially:a. The human body regarded as a functional physiological unit.
b. An organism as a whole, especially with regard to its vital processes or functions.
c. A group of physiologically or anatomically complementary organs or parts: the nervous system; the skeletal system.
d. A group of interacting mechanical or electrical components.
e. A network of structures and channels, as for communication, travel, or distribution.
f. A network of related computer software, hardware, and data transmission devices.

3. An organized set of interrelated ideas or principles.
4. A social, economic, or political organizational form.
5. A naturally occurring group of objects or phenomena: the solar system.
6. A set of objects or phenomena grouped together for classification or analysis.
7. A condition of harmonious, orderly interaction.
8. An organized and coordinated method; a procedure. See Synonyms at method.
9. The prevailing social order; the establishment. Used with the: You can't beat the system.

http://www.thefreedictionary.com/system

11
Apr
2012

Metaphysik <<=>> Kybernetik

Metaphysik befasst sich als ein Bereich der Philosophie mit den Grundlagen der Natur allen Seins. Die Ontologie erforscht als zentraler Bereich die Kategorien des Seins und deren Wechselwirkungen.Ein anderer wichtiger Bereich der Metaphysik ist die Kybernetik, das Studium der Gesamtheit aller Phänomene. Dementsprechend untersucht die Kybernetik interdisziplinär die Struktur von Regelsystemen, eng verbunden mit der Informations-, Steuerungs- und Systemtheorie.
Helmar Frank, ein deutscher Mathematiker und Pädagoge gehört zu den ersten Wissenschaftlern, die mathematische Methoden auf das Lernen und in der Psychologie anwenden.

Die Komponenten der entsprechenden Systemtheorie beruhen auf den Kategorien des Aristoteles und auf den Dimensionen des pädagogischen Raumes von Helmar Frank.


Metaphysics is a branch of philosophy concerned with explaining the fundamental nature of being.A central branch of metaphysics is ontology, the investigation into the basic categories of being and how they relate to each other. Another central branch of metaphysics is cybernetics, the study of the totality of all phenomena.

Cybernetics is also the interdisciplinary study of the structure of regulatory systems. Cybernetics is closely related to information theory, control theory and systems theory.

The components of the suitable cybernetic system theory are based on the categories of Aristotelis and on the dimensions of the educational space of Helmar Frank.


NB:

Norbert Wiener wrote a book called "Cybernetics" in 1948. His sub-title was "control and communication in the animal and machine". Wiener's sub-title also states that both animals
(biological systems) and machines (non-biological or "artificial" systems) can operate according to cybernetic principles.
Helmar G. Frank, a German mathematician and pedagogist was among the first scientists to apply mathematical methods in teaching and psychology.(Kybernetische Grundlagen der Pädagogik, 2 Bd. 1969)

10
Apr
2012

Nichts <<=>> Zufall ==> Sein




urs(c)


Der bedingungslose (absolute) Anfang eines Systems aus dem allumfassenden allgegenwärtigen Chaos des Ur-Einen entsteht durch Zufall. Weil dies nicht sinnlich vernehmbar ist, wird es das Nichts genannt.

Das Nichts wird wesentlich geprägt durch das Spiel möglicher Möglichkeiten, die durch zufälliges Zuordnen in wirkliche Möglichkeiten übergehen,um sich einordnend zu möglichen Wirklichkeiten zu formieren. Diese Formation scheint schließlich als Information der Wirklichkeit hervor.

9
Apr
2012

System (1)


ostern-wfs


Sobald sich das Ur-Eine entwickelt, erscheint es als geordnetes Gebilde bzw. System (von griechisch σύστημα (zu einer Gesamtheit von Elementen Gebundenes, die so aufeinander bezogen bzw. miteinander verbunden sind und in einer Weise wechselwirken, dass sie als eine ursachen-, wirkungs-, sinn- oder zweckgebundene Einheit angesehen werden können.

Während der Systementwicklung organisieren sich Strukturen optimierend, wobei sowohl Systematisierung als auch Strukturierung von der aktuell bzw. situativ modifizierenden Information geregelt werden. Während der Soll-Ist-Vergleich logisch gesteuert wird, erfolgt die Veränderung aufgrund modifizierter Strukturierung methodisch.


Regelungsstruktur


Hinter der schematisch vereinfachte Darstellung der regelnden Information des Ur-Einen verbirgt sich deren kategorienbedingte Kompliziertheit. Das Bewusstwerden organisiert sich zwar analog, aber sprachlich bleibt das gewöhnlich unberücksichtigt. Ursprünglich komplexe Gedanken werden unter Umständen so stark vereinfacht, dass sie erfahrenes Bilderleben verfälschen.

Empirisch wird inzwischen sogar bezweifelt, ob sich das durch Erziehung und Bildung eingeengte Bewusstsein überhaupt in der Lage zeigt, angesichts des verbliebenen Fassungsvermögens des Kurzzeitgedächtnisses alle erforderliche Perspektiven bzw. Aspekte zu erfassen.

So zeigt sich das Bewusstsein außerstande folgende künstlerische Linienführung angemessen sprachlich wiederzugeben:


Scho-nheit


Die Kunst sagt uns mehr, als wir aussprechen können.Analog zur Kunst verhält es sich bei der Mathematik. Wer erfasst folgende Formel wirklich?

E=mc²

8
Apr
2012

Urgrund

 

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© urs


Der alte Einsiedler erzählt den jungen Suchenden, dass Weisheit jener Weg sei, das von Natur aus gegebene Urwissen in sich durch inneres Schauen zu entdecken. Der griechische Name für dieses innerlich vorgestellte Urbild ist εἶδος (eidos) bzw. ἰδέα (idea) = Vorstellung, Urbild).


Der Anfang von allem zeigt sich in der Kontemplation als Einheit (gr. τò ἕν: to hen) von Information und Energie. Außer diesem Einen existiert nichts. Als Bedingung der Möglichkeit zu ordnen besteht Information:

aus der Initiation von Gleichheit durch Zu-und Einordnen, aus der Initiation von Entwicklung durch Vor- und Nachordnung, aus der Initiation von Hierarchien durch Über- und Unterordnung und aus der Initiation von Strukturen und Systemen durch An- und Beiordnung.


Als Bedingung der Möglichkeit zu formen und zu gestalten besteht Energie:
aus der Initiation von werden und vergehen, und zwar:
faktisch: essentiell, modal,
instrumental: konditional, quantitativ,
qualitativ: kausal, final,
situativ: temporal, lokal./1/


Indem Energie informiert wird, entsteht Materie. Welten entstehen, weil sich Energie achtfach formt und zwölffach gestaltet und so materiell erscheint. Allerdings sind nicht alle Arten und Weisen von Materie, selbst durch die empfindlichsten Messinstrumente nicht, unmittelbar sinnlich vernehmbar.


Der alte Heilige bemerkt sehr ernst: Es existiert also ganz offensichtlich eine materielle Welt, die für uns nicht mehr wahrnehmbar ist. Und er vermutet diese Welt als das eigentliche Jenseits, ohne Anspruch, auf physische Formen gänzlich verzichten zu müssen. Und ihm ist noch die Ergänzung wichtig, dass dieses Jenseits wegen seines physischen Gehalts einem Schöpfer keinen Raum gewährt.




/1/ Eigenschaften (Welche?), Merkmale (Was?), Arten und Weisen (Wie?)

Mittel (Womit?), Voraussetzungen (Wobei?), Maße (Wie viel?)

Werte (Sinn (Weshalb?), Zweck (Wofür?)), Ursachen (Warum?), Wirkungen (Wozu?)

Momente: Orte (Wo?), Zeiten (Wann?)
 
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Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

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