Unilogo

20
Dez
2016

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Anschlag in Berlin




19
Dez
2016

Gestern ist morgen

Ausflug in die eigene Kindheit

"Kindheit" bedeutet Grundprägung der Möglichkeiten und Grenzen eigener Existenz. Mit zunehmenden Alter wird diese Vorprägung immer deutlicher!

Der Spruch "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!" betont die überaus wichtige Rolle der Kindheit für das spätere Leben.

Ein Ausflug in die eigene Kindheit verhilft, die eigene Grundprägung zu erkennen. "Kindheit" steht für die Probe aufs Exempel eigener Existenz. Das Feld für diese Versuche bietet die Spielwelt des Kindes.

Da kindliche Spielwelten in der Regel häufig wechseln und das Kind sich in verschiedenen Rollen ausprobiert, gilt als das die Zukunft bestimmende Gemeinsame solcher Spielwelten.

Im Langzeitgedächtnis sind entsprechende Erinnerungen versiegelt und können nicht reaktiviert werden.

FALLBEISPIEL

"Tragödie der Kindheit. — Es kommt vielleicht nicht selten vor, dass edel- und hochstrebende Menschen ihren härtesten Kampf in der Kindheit zu bestehen haben: etwa dadurch, dass sie ihre Gesinnung gegen einen niedrig denkenden, dem Schein und der Lügnerei ergebenen Vater durchsetzen müssen, oder fortwährend, wie Lord Byron, im Kampfe mit einer kindischen und zornwüthigen Mutter leben. Hat man so Etwas erlebt, so wird man sein Leben lang es nicht verschmerzen, zu wissen, wer Einem eigentlich der größte, der gefährlichste Feind gewesen ist." (Friedrich Nietzsche, Menschlich Allzumenschliches I - Ein Buch für freie Geister, 1978, VII. Weib und Kind, 406 - 4379)

ERSTE EINLADUNG (Aufgabe):

Erinnere ich an jene Orte, an denen du gern gespielt hast! Was haben diese Spiele gemeinsam ?

Bei mir waren dies: Hof (Spielen mit anderen Kindern), Küche (Mit Bauklötzchen spielen, zusammen mit meiner Schwester) Draußen (Radfahren, allein) im Sommer (Schwimmen im Aachbad oder Bodensee),

an Weihnachten (Spielen mit der elekrischen Eisenbahn oder mit Kaufladen meiner Schwester oder mit Kinderpost) Drinnen über das gesamte Jahr (Lesen, meistens von Abenteuerbüchern oder Radio hören).



Gemeinsam war den Spielen: gern mit anderen, allein vor allem Fantasierollen wie Ritter, Lokomotivführer, Traktorfahrer, Radiomoderator, Indianer, Ranger, Sheriff....



Egal, was ich spielte: es dominierte vor allem die Fantasie

18
Dez
2016

Wichtiger Hinweis für Laien

Haikus sind keine Begriffe. Sei werden als Kunstformen völlig missbraucht, wenn sie als Begriffe interpretiert werden!

17
Dez
2016

Lösungsblind?

Aber nichts verhilft zu einem geglückten Dasein, wenn der Geist ausgebrannt und die Seele leer ist. Es hilft nichts, wenn das Ich vergeblich nach dem Selbst sucht.
Man kann die Verfügbarkeit innerer Energie leicht feststellen, sobald man beobachtet, ob die Seele noch Ideen schenkt und der Geist noch schöpferisch wirkt.



D A S P R O B L E M


„.. wir sind ohne Bildung, noch mehr,
wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören,
zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben
und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur,
weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben.“ (Friedrich Nietzsche)


A U F G A B E

ÜBERLEGE: Hast du noch neue Ideen?

16
Dez
2016

Prothesen der Vernunft

Es hilft dem Gehirn alles, was ordnet. Den Alltag erleichtern z.B. To-do-Listen, Terminkalender Projektmanagement.

Das spielerische Gehirn braucht Spielstrategien, um zu gewinnen.





Aufgabe: Welche Prothese(n) benutzt du täglich?

15
Dez
2016

Der schöpferische Geist schafft, wenn die Seele atmet.

Begriff: Denken ist Bilderleben, und zwar Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben des Verstandes. Die Fantasie sucht, und der Verstand entdeckt.

Haiku:

Bilderleben
Bilder-Leben schafft
Bild-Erleben macht

"Haiku" verlangt zwar mehr spielerische Leistung des Geistes bzw. größere Anstrengungen, aber verschafft dafür mehr Spielraum für die inhaltliche Gestaltung!

Aufgabe:

Schreibe ein eigenes Haiku zuum Thema "Advent"

14
Dez
2016

Sehen heißt glauben

Es gibt keine Wirklichkeit nur Wahrnehmungen

Als "wirklich" gilt uns das, was wir subjektiv wahr nehmen. "Wirklichkeit" ist das, was unser Gehirn für uns gestaltet. Das spielerische Gehirn erzeugt für uns jenen Schein, welcher uns im Augenblick am ehesten entspricht. Das Gehirn spielt uns zu, solange wir nicht dagegen steuern. Das Gehirn ist Selbst genügsam.

Deshalb glauben wir am ehesten dem, was wir selbst denken! Die eigene Ansicht wirkt gleichsam als Selbstschutz. Dieser ist so stark, dass er das Ich hemmt oder gar blockiert, sobald es versucht, sein Selbst zu ergründen. Selbst-Erkenntnis gelingt uns allein mit Hilfe anderer.

A U F G A B E

Warum helfen Tagebücher einer Selbstfindung nicht?

13
Dez
2016

Weshalb/Warum schränkt das Gehirn Bewusstwerden ein?

Warum existieren mehr Kategorien als wir bewusst werden zu lassen vermögen? Die Antwort ergibt sich aus dem Wort. "Am Anfang war das Wort" ist der Beginn einer katastrophalen Umwandlung des Menschen von einem Bilderwesen in ein Wörterwesen.

Im Gegensatz zum Begriff erfasst das Bild alle verfügbaren Kategorien! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Dieser Erfahrungssatz verdeutlicht das. Sprache der Wörter verarmt gleichsam die Natur des Gehirns. Das gilt keineswegs für die Sprache der Kunst.

Kunst vermag als einziges Vermögen des Menschen "Wahrheit ins Werk zu setzen" (vgl. Martin Heidegger)!

Sprache der Wörter ist für den Menschen ein Mittel seines Willens zur Macht! Allein durch Einschränkungen werden Welten beherrschbar!

12
Dez
2016

Leidenschaft zu philosophieren

Nicht nur der Körper, sondern auch die Seele und der Verstand brauchen Licht. Der Philosoph Martin Heidegger erklärt das Denken als Fest, bei dem das Licht der Einsicht gefeiert wird.

Mit seiner Entdeckung in die Einsicht des Allgemeinen, stiftet Sokrates der Seele ihr 'Wesenslicht' und schenkt dem Geist mit der Metaphysik einen eigenen Daseinsbereich!
Metaphysik ist wie jeder kategorisch eingeschränkte Bereich des Denkens für das subjektive Selbst des Ichs existentielle Geborgenheit. Sokrates entdeckte Metaphysik ja geradezu als 'Insel' des Trostes für den Menschen nach dem Verlust seiner Götterwelt.
Wenige Jahrhunderte später nutzt Joshua von Nazareth diese Entdeckung für seine religiösen Zwecke, indem er an die Stelle der Metaphysik den Glauben an Gott setzt. Das Denken wird gleichsam emotional reformiert und in Glauben verkehrt. Aber Menschen erfahren ihre Glaubensrichtungen ebenfalls als grundlegende existentielle Wirklichkeiten.
Der Unterschied zwischnen Philosophie und Religion besteht in der neuronalen Regelung. Glauben wird nicht wie Wissen rational, sondern vielmehr emotional geregelt.
Eine Sonderrolle kategorialer Einschränkung spielt die Mathematik. Dieses Denken genießt wegen seine hohen allgemeinen Verbindlichkeit höchste Akzeptanz. Diese überträgt sich auch auf die davon abgeleiteten Naturwissenschaften.

A U F G A B E

FRAGE: Warum impliziert jeder Beruf kategoriale Einschränkungen?

11
Dez
2016

Bildlose Begriffe sind blind

Begriffe ohne Bilderleben sind leer, Begriffshülsen also! Begriffe müssen gleichsam Drehbücher sein, damit das Gehirn das begrifflich versprochene Bilderleben inszenieren kann.
Wird aber die Probe auf's Exempel gemacht, dann fällt schon das Wort "Begriff" selbst durch, denn dieses Wort leidet unter Bildarmut. In welchem Kopfkino läuft schon ein Film ab, sobald der Wort "Begriff" auftaucht.

Oder was siehst du, wenn du das Wort "Begriff" hörst? "Nichts!" lautet die Antwort.

Begriff ist der Name für einen Effekt, den ein Wort im Gehirn auslöst. Begriff ist für das Gehirn wie ein Blitzlicht: ein Wort wird gesprochen und ein Ereignis blitzt auf, Bilderleben wird spontan inszeniert. Das Wort "Mini" ist ein Begriff, weil sich fast jeder unter diesem Wort spontan etwas vorstellt: ein Auto oder ein Kleidungsstück! Das Auslösen eines 'Videos' im Kopfkino reicht jedoch noch nicht, um den Begriff als Wortblitz zu erfassen. Das Video muss professionell sein; es muss genau darstellen, wie man mit dem, was es zeigt, umgeht.

Um weiterzukommen, erkundigen wir uns am besten bei demjenigen, der diesen Lichteffekt entdeckt hat, nämlich beim Philosophen Sokrates.

Der Verlust ihrer Götter lässt vielen Menschen ihr Dasein als sinnlos erscheinen. Immer mehr Fromme entziehen sich solcher Sinnlosigkeit, indem sie sich das Leben nehmen. Angesichts einer ständig wachsenden Selbsttötungsrate sucht Sokrates nach einem annehmbaren Ersatz für die verzweifelten Gläubigen.

Dem göttlichen Wesen entsprechend darf der religiöse Ersatz weder sinnlich vernehmbar noch vergänglich sein.

Der Mythos von der Vertreibung aus dem Paradies drängt jedem vernunftbegabten Lebewesen die Frage auf, ob eine solche Strafe überhaupt gerecht sein kann. Wie kann man jemanden überhaupt bestrafen, der nicht in der Lage ist, zu erkennen, was er tut.

Die Ungerechtigkeit der griechischen Götter sorgt dann letztendlich auch für den Untergang der mythischen Welt. Warum der christliche Gott angesichts der Ungerechtigkeit seinem Untergang entgeht, bleibt ungeklärt.

Das Bewusstsein von der Ungerechtigkeit der Götter lässt den Philosophen Sokrates die Frage nach dem stellen, was Gerechtigkeit eigentlich auszeichnet.

Nach Aristoteles ist Sokrates der erste, der nicht nur danach fragt, woraus etwas geworden ist, sondern danach, was es ist (τί ἐστι).

Ziel des Sokratischen Fragens ist eine allgemein gültige, unbezweifelbare Definition (ὁρισμός), die er in Gesprächen mit seinen Gesprächspartnern entdecken will. Dabei gibt sich Sokrates nicht mit einzelnen Fällen oder Beispielen einer Sache zufrieden.

So fragt er nicht nach Beispielen gerechten Handelns, sondern möchte wissen, was die Gerechtigkeit selbst ist. Er fordert seine Gesprächspartner auf, das Allgemeine (καθόλου, wörtlich: hinsichtlich des Ganzen) aus dem Einzelnen (ἕκαστον) herauszuarbeiten.

Das ist das, was bei aller Mannigfaltigkeit der Einzelfälle immer identisch bleibt. Aristoteles erklärt (Metaphysik, 1078b):

„Zweierlei ist es, was man mit Recht dem Sokrates zuschreiben kann: die Induktionsbeweise und die allgemeinen Definitionen; dies beides nämlich geht auf das Prinzip der Wissenschaft. Sokrates setzte das Allgemeine und die Begriffsbestimmungen nicht als abgetrennte, selbständige Wesen; die Anhänger der Ideenlehre aber trennten es ab und nannten dieses Ideen der Dinge."

Aristoteles nennt das Allgemeine, das vielem Besonderen zukommt, das Wesen (οὐσια) einer Sache. Er nennt den Begriff auch oft "λόγος und ὅρος", um die Notwendigkeit der sauberen Ab- oder Ein-grenzung in Bezug auf das vielerlei Einzelne aufzuzeigen. Daher rührt auch der lateinische Ausdruck für Begriff „definitio“ (Abgrenzung).

Mit der Entdeckung des Allgemeinen bzw. Wesens findet Sokrates das gesuchte, sinnlich nicht mehr Vernehmbare, das allen einer Gottheit gleich, als Orientierung zu dienen vermag.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Wesen bzw. Sein des Seienden wiederum als Gott gedeutet wird.

Das Video im Kopfkino muss folglich allgemein den Umgang mit dem Dargestellten zeigen und anleiten.


K E I N E A U F G A B E

10
Dez
2016

Kunst der Vereinfachung

Da Bewusstsein als Moment des Bwusstwerdens höchstens 7 Perspektiven bzw. Aspekte von 12 möglichen zu erfassen vermag, delegiert das Gehirn die übrigen Kategorien an das Un- und/oder Unterbewusstsein, also vom Kurzzeitgedächtnis ins Ultrakurzzeit- und/oder Langzeitgedächtnis.

E I N S A T Z , D E N N I E M A N D B E H E R R S C H T,

...das ist der sogenannte vollständige Wissenssatz:

Ich erfasse etwas n u r dann v o l l s t ä n d i g , wenn ich über dessen Grund und Zweck in Hinsicht auf seine Ursache und Wirkung verfüge, und zwar nach Art/Weise und Umstand der auffälligen Eigenschaften seines Wesens unter Berücksichtigung des Mittels und Ausmaßes in Raum und Zeit seines Vorscheinens.

Ergänzung: die 12 Perspektiven und Aspekte des Bewusstseins (Kategorien):

Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit

Beispiel:

Auf der Party habe ich zu viel geraucht und getrunken, um allen Stress einmal zu vergessen. (Grund und Zweck)
Nikotin- und Alkoholmissbrauch verursachten Kopfschmerzen und einen vernebelten Kopf. (Ursache und Wirkung)
Aspirin soll mich von den Kopfschmerzen befreien und mir wieder einen klaren Kopf verschaffen. (Mittel und Maß)
Ich möchte wieder aufmerksam sein und mich konzentrieren können. (Art/Weise und Umstand)
Das schöpferische Arbeiten soll nicht darunter leiden. (Eigenschaften und Wesen)
Vormittags, nachmittags und abends werde ich an der Uni sein. (Raum und Zeit)

Niemand vermag diesen komplexen Wissenssatz inhaltlich auszufüllen. Philosophen erkannten diesen Mangel bereits vor gut zwei Jahrtausendenden und entwickelten deshalb Geometrie und Mathematik, auf denen sich später dann die Naturwissenschaften begründeten.



Die Mathematik klammerte folgende Kategorien aus:



Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit


Nur durch kategorisches Streichen wurde möglich, Welt beherrschbar werden zu lassen. Im Alltag benutzen wir sogar noch weniger Kategorien!


A U F G A B E


Welche Kategorien sind für deinen Alltag vor allem wichtig?

9
Dez
2016

Ab heute zwei Webseiten = 2 Aspekte des Denkens

1. dominant wissenschaftliches Denken


2. dominant Künstlerisches Denken

Hier werden keine (von außen) Aufgaben gestellt, sondern täglich werden Aufgaben selbst gestellt.


Inhalt der SammelSMS:

Ab heute gibt es eine besondere Webseite für Studierende der Kunst!
Der Besuch dieser Webseite verpflichtet dazu, sich täglich selbst zu einer Seite eine eigene Aufgabe zu schicken und per SMS zu schicken!
Hinweis: nur geeignet für Teilnehme mit Position < 25/110!
Die Adresse lautet:
www.naturalgebra.de
(Für > 25/110 gilt die bisherige Webseite weiterhin!)

Bitte Link folgen

Link

8
Dez
2016

7
Dez
2016

...

Aufgabe

Siehe NeuroCard 1 vom 5.12.16!

Was ergibt "Aufmerksamkeit + Stimmung = ?"
logo

Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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