Unilogo

14
Nov
2017

Vergegenwärtige "Beispiel"

Kuchen <=> Rezept

13
Nov
2017

Ektophysischer Grund des Werdens (Bewusstsein jenseits von Raum und Zeit)

„Ektophysik“ bedeutet wörtlich außerhalb des sinnlich vernehmbaren Bereiches. Ektophysik vollzieht sich nicht in Begriffen, sondern in besonderen ektophysischen Momenten der Einsicht. Solche Momente werden durch spezifische Überführungsfunktionen erreicht.

Mit Hilfe folgenden Beispiels lässt sich Gesagtes erfahren und erklären:

Vergegenwärtige ein Mehr (+), das zunehmend weniger wird (-), in Zeichen: + <= -, bis es an seine kritische Grenze stößt, an der es nicht weiter weniger zu werden mag.

Bei hinreichender Konzentration lässt sich dieses bis nahezu Nichts verminderte Mehr hoch konzentriert schauen, und zwar gleichsam als lichtes Moment. Während dieses lichten Moments werden alle anderen Gedanken losgelassen.

Sobald diese kritische Grenze überschritten wird, indem das Mehr weiterhin weniger zu werden versucht, kehrt sich dieses um in ein Weniger, das zunehmend mehr wird. Diese Kehre lässt sich in Zeichen wie folgt darstellen: + <= - | - => +

Als umgekehrte Fülle weitet die in sich verkehrte Leere aus, bis Weniger weiterhin nicht Mehr zu werden vermag und wiederum eine kritische Grenze überschreitet, um erneut Mehr zu werden, das zunehmend weniger wird:
+ <= - | - => + | + <= -
Das ewige Wiederholen der immer gleichen Kehre
∞ (+ <= - | - => + | + <= -)
ist der ektophysische Grund allen Werdens.

12
Nov
2017

Vergegenwärtige "Binden <=> Lösen"

Beispiel:

Gefrieren => Tauen

11
Nov
2017

Vergegenwärtige "Denken <=> Bilderleben"

Beispiel:

Chrakterisieren <=> Leute beobachten

10
Nov
2017

Vergegenwärtige "Bilderleben"

Bilder-Leben der Fantasie

Bild-Erleben der Seele

__________________________

Bilderleben der Vernunft


Beispiel:


Mögliche Motive (Ideen) vorstellen

Für ein Motiv entscheiden

--------------------------------------------------------

Vostellung technisch umsetzen

9
Nov
2017

Vergegenwärtige "Bild <=> Begriff"

Wahre Begriffe oder Regeln sind Bilder im Kopf!


Beispiel:


Welches Innenbild zeigt der Begriff "Vorfahrt" oder die Regel "Rechts vor links!"

8
Nov
2017

F)

Vergegenwärtige folgende Fragestellungen:


Welche?
Was?
Wie?
Wobei?
Wie viel?
Womit?
Weshalb?
Wofür?
Warum?
Wozu?
Wann?
Wo?
Wer?


Beantworte diese Fragen an einem einzigen Beispiel !

7
Nov
2017

E)

E)


Vergegenwärtige folgende Duplizitäten des Ordnens:


Zu- und Einordnen
Über- und Unterordnen
Vor- und Nachordnen
An- und Beiordnen

6
Nov
2017

D)

Vergegenwärtigen der Aussage:

„Wachsen vollzieht sich als Wiederholen des immer Gleichen!“


In endlich vielen Schleifen formt sich Etwas, um Dasein zu gestalten.

-------------------------------------------------------------

Regeln des immer Gleichen unterliegt gewissen Bedingungen, in Gestalt folgender Maßnahmen:


Wenn …, dann …
Ja …, aber …
Sowohl …, als auch …
Ja / Nein …, denn …
Dies … oder das …
Kein … sondern …
Ja / Nein …, weil …
…, dass …



Was bedeuten 1. bis 8. ?

5
Nov
2017

C)

Vergegenwärtigen des Satzes „Sein allen Werdens ist nach Nichts Streben!“
oder
„Sobald etwas wird, vergeht es auch schon!“ Die Hoffnung auf irgendeine Art und Weise von Ewigkeit ist negative Utopie, denn im Nichts kann nichts sein!
Warum glauben religiöse Menschen das Gegenteil?

4
Nov
2017

Lösung zu B)

“Binden, das sich zunehmend auflöst!“ wird so lange loser, bis es an seine kritische Grenze stößt. Sobald diese Grenze überschritten wird, zerfällt Binden, bis es sich im Nichts vollständig auflöst.

Oder

„Hinzufügend zunehmend Wegnehmen!“ nimmt so lange ab, bis es an seine kritische Grenze stößt. Sobald diese Grenze überschritten wird, schwindet Wachsen, bis es im Nichts aufhört.

3
Nov
2017

B)

B)
Vergegenwärtigen des Satzes: „Binden, das sich zunehmend (auf)löst!“ oder „Hinzufügen von zunehmendem Wegnehmen!“

2
Nov
2017

Lösung zu A)

„Mehr das zunehmend weniger wird“, bis es an seine kritische Grenze stößt, an der es nicht weiter mehr werden kann. Sobald es diese kritische Grenze überschreitet, wird es „Weniger, das zunehmend mehr wird“, bis es sich in Nichts auflöst.


Größer, das zunehmend kleiner wird“, bis es an seine kritische Grenze stößt, an der es nicht weiter größer werden kann. Sobald es diese kritische Grenze überschreitet, wird es „Kleiner das zunehmend größer wird“, bis es sich in Nichts auflöst.

1
Nov
2017

A)

Gelingt das?

Vergegenwärtigen des Satzes „Mehr, das zunehmend weniger wird“ oder „Größer, das zunehmend kleiner wird“!
logo

Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

Archiv

Januar 2024
Dezember 2023
Oktober 2023
August 2023
Juli 2023
Juni 2023
Mai 2023
April 2023
Januar 2023
Dezember 2022
Oktober 2022
September 2022
Juni 2022
Mai 2022
März 2022
Februar 2022
Januar 2022
Dezember 2021
November 2021
Oktober 2021
September 2021
August 2021
Juli 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Februar 2021
Januar 2021
Dezember 2020
November 2020
Oktober 2020
September 2020
Juni 2020
Mai 2020
April 2020
März 2020
Februar 2020
Januar 2020
Dezember 2019
November 2019
Oktober 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
Oktober 2008
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004

Aktuelle Beiträge

Dreamed out
If a priori represents a metaphysical congruence with...
wfschmid - 9. Januar, 05:24
Crossing boundaries
Seeing changes into looking Intuition and inner voice...
wfschmid - 8. Januar, 03:48
I myself
I myself The ego encounters itself daily in the self....
wfschmid - 3. Januar, 04:35
Metaphysics
Thinking metaphysically means looking beyond what can...
wfschmid - 30. Dezember, 04:57
Fortsetzung der Metaphysik-Folge
Auf meiner Webseite wird o.a. Reihe fortgesetzt! www.wolfgan g-schmid.de
wfschmid - 26. Oktober, 11:58
Metaphysik
Metaphysik bedeutet, hinter das sinnlich Vernehmbare...
wfschmid - 19. Oktober, 10:20
Buchtitel: Paradox -...
Neues Buch Nach dem Link zu Apple Books auf"My...
wfschmid - 17. Oktober, 11:10
Buchtitel: Paradox -...
Neues Buch Nach dem Link zu Apple Books auf"My...
wfschmid - 14. Oktober, 12:35

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Status

Online seit 7157 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Januar, 05:24

Suche (AND, OR erlaubt) - Nächste (leere) Zeile anklicken!

 

Credits

 

 

Es gelten die Rechtsvorschriften für Webseiten der Universität Flensburg © Texte: Wolfgang F. Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) wfschmid(at)me.com Bilder: Ulrike Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) mail(at)ulrike-schmid.de

 wfs