Unilogo

5
Jan
2021

G o t t (1 von 2)

„Gott“ existiert nicht wie in religiösen Mythen im Himmel, sondern allgegenwärtig als reiner Geist.
In Gestalt des Heiligen Geistes als allgemeine Information a priori ermöglicht diese schöpferische Kraft alles Werdende und Seiende.
Nichts ist a posteriori möglich, was nicht zuvor a priori möglich war. Dieses Axiom der Schöpfung erübrigt alle Bemühungen, Gottes Existenz beweisen zu wollen.
Verschiedene Religionen legen diese Existenz intuitiv unterschiedlich aus.
In jedem Fall handelt es sich um göttliche informative Eingebungen.

4
Jan
2021

Ulrikes Geburtstag

4. DAS TIEFERE WISSEN

Emotionale Ereignisse hinter dem Horizont lassen sich allein intuitiv erfahren.
Das Gespür für die Nähe eines verstorbenen geliebten Wesens erweist sich keineswegs als Täuschung, sondern vielmehr als einsichtige Erfahrung der verbliebenen, damit verbundenen Seele.
Kommunikativ wird diese Verbindung durch die innere Stimme aufrechterhalten.
Das Phänomen der inneren Stimme ist eine schweigsame wortlose Rückkopplung des Unbewussten im Bewusstsein.
Die kommunikative Verbindung zwischen Verstorbenen und Lebenden wird durch das Unbewusste vermittelt.
Das Bewusstsein hat nur mittelbaren Einfluss, indem es sich beispielsweise auf eine solche Verbindung einstellt und darauf konzentriert.
In der Esoterik wird dieser Vorgang als „Öffnen des Dritten Auges“ beschrieben.
Durch starke Konzentration entstehen Projektionen im Bewusstsein, welche sogar den Charakter einer Vision annehmen können.
In der Regel aber bleibt es bei gefühlsmäßigen Widerspiegelungen unbewusster Botschaften von drüben.

3
Jan
2021

3. MIT LEEREN HÄNDEN

„Das letzte Hemd hat keine Taschen!“ Wir können nichts mitnehmen, wenn wir sterben.
Dass wir dem Tod mit leeren Händen begegnen, hängt damit zusammen, dass wir in der Welt des sinnlich Vernehmen gewöhnlich nichts geschaffen haben, mit dem wir die Grenze zwischen Leben und Tod überschreiten dürften.
Alles sinnlich Vernehmbare ist nämlich jenseits dieser Grenze wertlos.
Als wertvoll und damit als überlebenswert gelten allein jene Gaben, welche die Seele verschenkt.
Das sind vor allem jene Emotionen, welche Träger schöpferischer Ideen sind.
Wesen, die solchen Ideen genügen, überqueren die Grenze zwischen sinnlich Vernehmbaren und rein geistig Vernehmbaren nicht mit leeren Händen.
Deren geistiges Dasein setzt sich unabhängig vom Erfolg der Idee als freies Sein fort.
Jenseitige Seinserfahrungen können allein emotional, niemals rational erfahren werden.
Allerdings hat es die Vernunft in ihrer zweieinhalbtausendjährigen Entwicklung bis heute nicht gelernt, mit Emotionen vernünftig umzugehen.
Gefühle lassen sich gemäß tradierter Auffassung eben nicht begrifflich bestimmen.
Aus diesem Grund wissen wir heute noch immer nicht, mit Gefühlen angemessen umzugehen.

2
Jan
2021

2. HINTER DEM HORIZONT

Als überlebensfähige rein geistige Kraft entzieht sich die Seele religiösen Deutungen.
Im Tod geht die Seele nicht etwa in irgendeine Art Himmel ein, sondern vergegenwärtigt sich emoti-onal als Moment des allgegenwärtigen reinen Geistes, dessen Existenz nichts mit den Göttern der Religionen gemein hat.

1
Jan
2021

Geheime Offenbarung 2.0 (01)

SPIEL DES ZUFALLS

Zufall

Zufällig ereignet sich das, was sich so nicht vorhersagen lässt.
Als Prinzip der Natur scheint Zufall als Spiel möglicher Möglichkeiten hervor.
Obgleich alles gleich wahrscheinlich erscheint, gilt nur eine der möglichen Möglichkeiten als wirkliche Möglichkeit.
Keine Eigenschaft bedingt das, sondern vielmehr wird das durch das zeitlich zufällige Moment verursacht.
Für eine der möglichen Möglichkeiten wird dieser Moment zum günstigen Augenblick, wirklich zu werden.
Wenn man einen idealen Würfel sehr häufig wirft, so stellt der Analytiker fest, dass jede Zahl ungefähr gleich oft fällt.
Unter allen gleich wahrscheinlichen Möglichkeiten wird eine wirklich möglich, indem sie als Idee geistig hervorscheint.
Nach der Ideenlehre Platons sind die Ideen nicht bloße Vorstellungen im menschlichen Geist, sondern eine objektive metaphysische Realität.
Die Ideen, nicht die Objekte der Sinneserfahrung, stellen die eigentliche Wirklichkeit dar.
Diese rein geistige Wirklichkeit wird instinktiv rein intuitiv erfahren. Solche Erfahrungen sind wesentlich mythischer Natur und entziehen sich sinnlicher Wahrnehmung.
Als Bedingungen der Möglichkeit von Wirklichkeit können sie nicht gewusst, sondern müssen geglaubt werden.
Ein hervorragendes Beispiel solchen Geschicks gilt das Axiom.
Das Axiom gilt als absolut richtig erkannter Grundsatz; gültige Wahrheit.
Axiome sind Wegmarken zur Sicherung von Gedankengängen.
Weil sie aus sich selbst einsichtig sind, bedürfen sie keines Beweises.
Als Selbstversicherungen des Denkens entspringen Axiome unmittelbar dem Grundbedürfnis nach Sicherheit.

8
Dez
2020

Nichts ≠ nichtig

Das Nichts ist insofern die Bedingung der Möglichkeit von Sein, als es a priori die Fülle aller Seinsmöglichkeiten beinhaltet.
Als vernunftbegabtes Lebewesen verfügt der Mensch über die Fähigkeit, diese Möglichkeiten zu sein geistig zu schauen.

Der Aufenthalt im Nichts wird durch das Denken ermöglicht. Je intensiver jemand denkt, um so mehr zieht er sich aus der Welt des sinnlich Vernehmbaren zurück. Seiner Gestalt nach zwar noch sichtbar, verweilt er seinem Wesen nach unsichtbar in der von Platon zuerst entdeckten Welt der Ideen.

29
Nov
2020

Regeln des Geistes der Natur

Die vier Grundregeln

1.Hinzufügen und 2.Wegnehmen, 3.Lösen und 4.Binden


Elemente eines Zusammenhanges oder Momente einer Folge ändern sich, um insgesamt Veränderungen zu bewirken.
Das kann geschehen:
a) durch Hinzufügen von Eigenschaften, um die Gestalt zu konkretisieren, von Maßen, um zu vergrößern, von Handlungsmöglichkeiten, um die Verwendbarkeit zu erhöhen, von Formen und Farben, um es viel- bzw. mannigfaltiger werden zu lassen,
b) durch Wegnehmen von Eigenschaften, um zu vereinfachen, von Maßen, um zu verkleinern, von Handlungsmöglichkeiten, um die Verwendbarkeit einzuschränken, von Formen und Farben, um anzugleichen.
c) durch Lösen von Eigenschaften, um zu sensibilisieren, von Maßen, um die Flexibilität zu erhöhen, von Handlungsmöglichkeiten, um mehr zu differenzieren, von Formen und Farben, um zu variieren.
d) Durch Binden von Eigenschaften, um zu simplifizieren, von Maßen, um zu minimieren, von Handlungsmöglichkeiten, um zu algorithmieren, von Form und Farben, um zu vereinheitlichen.

14
Nov
2020

Wortbruch

Nichterfüllung einer Zusage

Ein Wortbruch entsteht, sobald zu einem gegebenen Wort keine Bedeutung vergegenwärtigt werden kann.
So dürfte das Wort „Inhärenz“ für viele keinen Sinn machen; sie wissen damit nichts anzufangen.
Das Benutzen eines sinnlosen Wortes soll häufig einen Sachverhalt vor Missdeutung schützen. In der Regel entstammt es einem bestimmten Fachgebiet. So benutzen Wissenschaftler griechisch oder lateinisch, um untereinander eindeutig kommunizieren zu können.
Der Gebrauch von Fremdwörtern ist oft unverhältnismäßig und geschieht angeberisch.
Allerdings existiert das Phänomen des Wortbruchs auch als natürliches Missverständnis, das den meist nicht bewusst sein dürfte.

Natürliches Missverständnis (Fortsetzung morgen)

13
Nov
2020

Freitag

13.

8
Nov
2020

Einseitig?!

Sinnliches Wahrnehmen verdrängt wegen seiner hohen Auffälligkeit während des Bewusstwerdens geistiges Wahrnehmen. Die Bevorzugung der Sinne führt zur einseitigen existentiellen Auseinandersetzung. Das, was die Sinne empirisch überprüfbar vermitteln, gilt als zuverlässig richtig. Die existentielle Ausrichtung orientiert sich aus diesem Grund an dem, was als richtig anerkannt gilt.

Geistiges Wahrnehmen als die andere bzw. alternative Aktivität der Vernunft gilt nur insofern als erfolgreich, als sie sinnliches Wahrnehmen unterstützend reflektiert.

31
Okt
2020

Augenblick

Zeitdiebe rauben Augenblicke, indem sie ihnen Zeit nehmen.
Sie halten Leben entweder in der Vergangenheit fest oder vergeuden es in Tagträumen.

Aber der Augenblick rächt sich, indem er der Zeit das Leben nimmt und sie in der Ewigkeit er-frieren lässt.

Der Augenblick stirbt auf der Flucht vor seinem Glück.

20
Sep
2020

PROJEKT


L I N K

19
Jun
2020

Der innere Ruf

Wer oder was spricht da in der Stille schweigend lautlos zu mir? Der Philosoph Sokrates empfindet die innere Stimme als persönlichen Schutzgeist und Augustinus spricht gar von der Stimme Gottes. Am nächsten kommt man diesem Phänomen, wenn man es als Stimme des Gewissens auffasst.
Gewissen als Erfahrungsschatz gelernter Werte und Normen, Gebote und Verbote, Regeln und Gesetze. Das Gewissen ‚ermahnt‘ durch die innere Stimme, so-bald die Neigung besteht, gegen erworbene Verhaltensmuster zu verstoßen.
Aber der innere Ruf selbst ist wesentlich anders als die innere Stimme. Der innere Ruf setzt jenen Impuls, welche sich als Berufung vergegenwärtigt. Die innere Stimme spricht dann nicht, sondern verweist auf das, was zu tun ist. Dieses wird emotional erfasst.
Wer oder was aber antwortet auf eine gestellte Frage oder diktiert gar diesen Text? Sind es Erinnerungen an Gelerntes oder echte Recherchen?
So stellt sich beispielweise die Frage, wie viele Fragen es eigentlich gibt. Diese Frage kann man zunächst dadurch zu beantworten versuchen, dass man die Fragefürwörter der Reihe nach durchgeht. Die Erinnerung bietet zuerst „Wer “ an, also die Frage nach der Person, dann die Frage nach der Sache „Was“. Diese Frage kann sich sowohl auf sinnlich oder geistig Vernehmbares beziehen. „Was hat du gesehen?“ oder „Was hast du gedacht?“ „Welche“ erkundigt sich nach Eigenschaften und „Womit?“ nach den Mitteln durch die etwas in Erscheinung tritt. Als Nächstes könnte in Frage kommen, unter welchen Umständen etwas auf welche Art und Weise in Erscheinung tritt, also „Wo-bei?“, „Wie?“ und in welchem (Aus)maß, also: „Wie viel an … oder von …“. Schließlich dürfte interessant sein, „Weshalb? etwas überhaupt als Grund erscheint und „Warum“ es als Ursache wirksam wird. Natürlich wird dann auch wichtig, welcher Zweck „Wofür“ er-reicht und welche Wirkung „Wozu“ erzielt werden soll. Ort „Wo“ und Zeit „Wann“ beantworten letztendlich die Fragen nach dem Zeitpunkt.
Insgesamt werden die gefunden Fragen des fragenden „Wer“ (Subjekt) durch folgende Hinsichten und Aspekte beantwortet:
Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Sache
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Mehr als diese zwölf Ansichten und Hinsichten haben sich als Antworten auf die Fragestellung nicht ergeben. In der Tat wurden diese Antworten durch systematisches Durchgehen der Fragepronomen gewonnen. Im Anschluss daran wurden diese noch die entsprechenden Perspektiven bzw. Aspekte zugeordnet. Außer der unmittelbaren Arbeit des Verstandes zeigt sich also nichts Geheimnisvolles.
Die innere Stimme bringt nichts Anderes zur Sprache als das, was der Verstand ihr eingab. Vergleichsweise ereignet sich Analoges als innerer Ruf. Allerdings handelt es sich dabei eher um Gefühle als um Tätigkeiten des Verstandes..

17
Jun
2020

Fenster nach innen

Dank des Bewusstseins vermag das geistige Auge der Vernunft einen Blick in jene Innenwelt werfen, welche das Selbst eines vernunftbegabten Lebewesens genannt wird.
Solche Einblicke ermöglichen dem Ich, sich seine Außenwelt von innen heraus zu gestalten. Durch das Betrachten und Beobachten äußerer Wahrnehmungen modelliert es Vorgänge, um sie sich zu veranschaulichen und so begreifen zu können.
Die frühen Denker der Abendländischen Geschichte nannten diese Vorgehensweise altgriechisch μαθηματική τέχνη mathēmatikē téchnē ‚Kunst des Lernens‘ .
Im Gegensatz zur Philosophie beruhen die Erkenntnisse der Mathematik ausschließlich auf allgemein anerkannten Systemen und deren logische Strukturen. Mathematische Schlüsse gelten wegen ihrer Objektivität als unstrittig.
Wegen ihrer systemischen Verbundenheit ist Mathematik zeitlos.
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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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