die ursachen müssen sich immer im gegebenen widerspiegeln.
das prinzip der kausalität führt nicht in die tiefe des seins. aber es durchdringt das sein (als muster).
ich wollte damit man sagen, dass man nur scheinbar bei dem erfragen der gründe in die tiefe des daseins (der welt) vordringt. man klebt dabei letztllich immer an einer oberfläche, selbst wenn diese wissenschaftlich ist.
dem wesen der welt oder "gott" kommt man damit nur bedingt näher. in die tiefe des seins gelangt man jenseits des erfahrbaren und auch jenseits irgendeiner kausalität bzw. rationalität.
"Eine lange Leitung darf man haben, aber sie darf nicht verstopft sein!" Irreführend war der Ausdruck "Tiefe des Seins" (vg. Martin Heidegger "Vom Ursprung des Kunstwerks", Reclam). Ich denke schon, dass Intuition am weitesten reicht.
das prinzip der kausalität führt nicht in die tiefe des seins. aber es durchdringt das sein (als muster).
Leider
Nichts Anderes gelangt zum Ausdruck!
dem wesen der welt oder "gott" kommt man damit nur bedingt näher. in die tiefe des seins gelangt man jenseits des erfahrbaren und auch jenseits irgendeiner kausalität bzw. rationalität.
Lange Leitung