die atome der erkenntnis bestehen aus solchen grundformen wie dem punkt, der linie, dem quadrat, dem kreis, der addition oder dem obertonfreien grundton mit 440 Hz.
was man nicht bereits auf der atomaren ebene der wahrnehmung erkannt hat, kann nicht auf der viel komplexeren ebene der kombinatorisch-fantastischen vorstellung imaginierend verknüpft werden: ohne quadrat kein würfel, ohne würfel und kugel kein kuppeldach, ohne kugel, kegel und zylinder keine flasche, usw. usf. - nach oben sind die grenzen vollkommen offen, aber niemandem können die grundformen erspart werden, am weg zu tieferen bzw. weiteren einsichten.
wenn man sich aber die zeit nimmt, diese grundformen wirklich zu verinnerlichen (und sie haben in der tat ihre eigene, enorme kraft), erspart man sich damit andererseits eine ganze menge und füllt das konto der erkenntnis schon vor der weiteren reise mit festverzinstem kapital.
was man nicht bereits auf der atomaren ebene der wahrnehmung erkannt hat, kann nicht auf der viel komplexeren ebene der kombinatorisch-fantastischen vorstellung imaginierend verknüpft werden: ohne quadrat kein würfel, ohne würfel und kugel kein kuppeldach, ohne kugel, kegel und zylinder keine flasche, usw. usf. - nach oben sind die grenzen vollkommen offen, aber niemandem können die grundformen erspart werden, am weg zu tieferen bzw. weiteren einsichten.
wenn man sich aber die zeit nimmt, diese grundformen wirklich zu verinnerlichen (und sie haben in der tat ihre eigene, enorme kraft), erspart man sich damit andererseits eine ganze menge und füllt das konto der erkenntnis schon vor der weiteren reise mit festverzinstem kapital.
auch ein Modell