4. Summa 1. bis 3.
Maßgeblich bestimmende Frage der Absätze 1. bis 3. ist die Frage nach jener Form, welche als Gedanke bezeichnet wird.
Als Moment des Bewusstwerdens erscheint ein Gedanke inhaltlich als Bild. Dieses innere Bild wird durch die Fantasie vermittelt. Das Unbewusste als Herkunft dieser Vorstel
lung ist der Ort eines schöpferischen Spiels des Zufalls mit sich selbst. Dieses spielerische Bilderleben bildet die schöpferische Quelle der Fantasie.
Als vernunftbegabtes Lebewesen vermag der Mensch dieses Bilderleben sowohl sprachlich zu fassen als auch zu regeln. Die Sprache hilft das, was wir uns vorstellend erfahren, zu reflektieren und gleichsam zu durchschauen.
Es ist natürliche Neugier, die uns nach diesem Geschehen fragen lässt. Da alle Vorstellungen von Gefühlen begleitet werden, lassen sie sich auch gefühlsmäßig intuitiv verge-genwärtigen. Philosophieren als das Schauen und zugleich auch als Erfassen des Geschauten hilft diese Phänomene nach und nach zu verstehen.
Gedanken sind Einladungen nachzudenken oder deren In-halte praktisch umzusetzen. Als Automatismen beschleu-nigen sie erfolgreiches Handeln.
Begriffe, die nicht praktikabel sind, erweisen sich als un-sinnig.
Als Moment des Bewusstwerdens erscheint ein Gedanke inhaltlich als Bild. Dieses innere Bild wird durch die Fantasie vermittelt. Das Unbewusste als Herkunft dieser Vorstel
lung ist der Ort eines schöpferischen Spiels des Zufalls mit sich selbst. Dieses spielerische Bilderleben bildet die schöpferische Quelle der Fantasie.
Als vernunftbegabtes Lebewesen vermag der Mensch dieses Bilderleben sowohl sprachlich zu fassen als auch zu regeln. Die Sprache hilft das, was wir uns vorstellend erfahren, zu reflektieren und gleichsam zu durchschauen.
Es ist natürliche Neugier, die uns nach diesem Geschehen fragen lässt. Da alle Vorstellungen von Gefühlen begleitet werden, lassen sie sich auch gefühlsmäßig intuitiv verge-genwärtigen. Philosophieren als das Schauen und zugleich auch als Erfassen des Geschauten hilft diese Phänomene nach und nach zu verstehen.
Gedanken sind Einladungen nachzudenken oder deren In-halte praktisch umzusetzen. Als Automatismen beschleu-nigen sie erfolgreiches Handeln.
Begriffe, die nicht praktikabel sind, erweisen sich als un-sinnig.
wfschmid - 16. Mai, 04:06
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