Leitfaden
Der innere Leitfaden eines Menschen ist gleichsam eine neuronale "rote Linie". Diese Linie wird durch Bildung, Erziehung und Charakter vorgezeichnet. Bildung und Ausbildung werden vor allem durch positive oder negative Vorbilder geregelt und unter Umständen durch die Persönlichkeit eines Menschen mehr oder weniger gestört.
Vor allem in der Pubertät wird die gesamte Entwicklung gewöhnlich radikal kritisiert. Es ist die Zeit, in der sich das gesamte neuronale Netz hormonell bedingt umorganisiert. Unter Umständen wendet sich der Jugendliche sogar gegen seine bisherigen Vorbilder.
Während der Zeit des neuronalen Umbaus ist das Gewähren der Freiheit der Selbstfindung außerordentlich wichtig. Nur so viel Hilfe zur Selbsthilfe wie unbedingt notwendig und damit so wenig möglich.
In seiner neuronalen Lebenslinie offenbart sich einem Menschen eine persönliche Wahrheit, die sich ihm in inneren Bildern der Seele zeigt. Diese Wahrheit lässt sich allein intuitiv erfahren und deshalb auch nicht sprachlich erfassen. In nicht wenigen Fällen gestalten sich frühe Bilder zu einer beruflichen Vorstellung oder besser: zur Berufung für eine ganz bestimmte Aufgabe oder einen ganz bestimmten Dienst wie zum Beispiel Lehr- und Heilberufe.
Seelisch vermittelte Bilder wie der Schutz durch eine göttliche Macht lassen sich immer nur im Nachhinein verstehen und als günstige Fügungen verstehen. Dieser Vorgang entzieht sich auch jeglicher wissenschaftlichen Beschreibung, da sich nun einmal Phänomene des Unendlichen nicht endlich definieren lassen.
Aber unbegrenztes Glauben und Vertrauen vermag die Grenzen begrenzten Wissens und ständigen Sich Vergewisserns zu überschreiten. Die Seele kann glauben, was der Verstand nicht weiß. In Angelegenheiten des Glaubens aber ist allein die innere Stimme der Seele zuständig und nicht etwa Ratschläge des Verstandes. Handeln, das sich am inneren Leitfaden orientiert, geschieht mit Kopf, Herz und Hand.
Vor allem in der Pubertät wird die gesamte Entwicklung gewöhnlich radikal kritisiert. Es ist die Zeit, in der sich das gesamte neuronale Netz hormonell bedingt umorganisiert. Unter Umständen wendet sich der Jugendliche sogar gegen seine bisherigen Vorbilder.
Während der Zeit des neuronalen Umbaus ist das Gewähren der Freiheit der Selbstfindung außerordentlich wichtig. Nur so viel Hilfe zur Selbsthilfe wie unbedingt notwendig und damit so wenig möglich.
In seiner neuronalen Lebenslinie offenbart sich einem Menschen eine persönliche Wahrheit, die sich ihm in inneren Bildern der Seele zeigt. Diese Wahrheit lässt sich allein intuitiv erfahren und deshalb auch nicht sprachlich erfassen. In nicht wenigen Fällen gestalten sich frühe Bilder zu einer beruflichen Vorstellung oder besser: zur Berufung für eine ganz bestimmte Aufgabe oder einen ganz bestimmten Dienst wie zum Beispiel Lehr- und Heilberufe.
Seelisch vermittelte Bilder wie der Schutz durch eine göttliche Macht lassen sich immer nur im Nachhinein verstehen und als günstige Fügungen verstehen. Dieser Vorgang entzieht sich auch jeglicher wissenschaftlichen Beschreibung, da sich nun einmal Phänomene des Unendlichen nicht endlich definieren lassen.
Aber unbegrenztes Glauben und Vertrauen vermag die Grenzen begrenzten Wissens und ständigen Sich Vergewisserns zu überschreiten. Die Seele kann glauben, was der Verstand nicht weiß. In Angelegenheiten des Glaubens aber ist allein die innere Stimme der Seele zuständig und nicht etwa Ratschläge des Verstandes. Handeln, das sich am inneren Leitfaden orientiert, geschieht mit Kopf, Herz und Hand.
wfschmid - 17. Juli, 04:55
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