2.3 Schöpfung
Arten und Weisen solchen Zufallens formen Bedingungen, die Gründen Sinn geben, aus Ursachen Wirkungen zu gestalten.
Sein materialisiert sich in Seiendes und braucht Raum und Zeit. Das Minimum des Universums quantifiziert sich als Maximum des Alls und schafft Mittel und Wege, um maßvoll Seiendes unendlich sein und gleichzeitig für gewisse Zeit werden zu lassen.
Als Gestalt dieser Urformungen erscheint Natur als Zeugnis und Beweis eines unendlich aus sich heraus schaffenden Geistes.
Indem Energie informiert wird, entsteht Materie. Welten entstehen, weil sich Energie achtfach formt und zwölffach gestaltet und so materiell erscheint. Allerdings sind nicht alle Arten und Weisen von Materie, selbst durch die empfindlichsten Messinstrumente nicht, unmittelbar sinnlich vernehmbar.
Sein materialisiert sich in Seiendes und braucht Raum und Zeit. Das Minimum des Universums quantifiziert sich als Maximum des Alls und schafft Mittel und Wege, um maßvoll Seiendes unendlich sein und gleichzeitig für gewisse Zeit werden zu lassen.
Als Gestalt dieser Urformungen erscheint Natur als Zeugnis und Beweis eines unendlich aus sich heraus schaffenden Geistes.
Indem Energie informiert wird, entsteht Materie. Welten entstehen, weil sich Energie achtfach formt und zwölffach gestaltet und so materiell erscheint. Allerdings sind nicht alle Arten und Weisen von Materie, selbst durch die empfindlichsten Messinstrumente nicht, unmittelbar sinnlich vernehmbar.
wfschmid - 18. September, 05:05
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