Wider das Entstehen von Demenz
Wiedererkennen verkürzt das Einschätzen bekannter Situationen. Das Gehirn weiß die Vorteile des Wiedererkennens so sehr zu schätzen, dass es diesen Vorgang automatisiert und als Routine ins Unbewusste delegiert.
Sobald Existieren aber nur noch aus Routinen besteht, verliert Bewusstwerden gleichsam das Bewusstsein und Dasein entartet zu bloßem Dahinvegetieren.
Neuerdings wird solches Dahindämmern als Demenz beschrieben. Weil die Vernunft in Vergessenheit gerät, verliert das Gehirn an Bewusstsein.
Aber unbewusstes, weil automatisiertes Wiedererkennen (Identifikation) lässt sich als solches rechtzeitig jederzeit vergegenwärtigen und in rückbesinnliches Erkennen zurückführen. Mit solchen Rückführungen kann dem Entstehen von Demenz entgegengewirkt werden. Praktisch bedeutet das, täglich wenigstens einmal bei jenem Tun, bei welchem es auch schwerfällt, gegen die Gewohnheit handeln.
Sobald Existieren aber nur noch aus Routinen besteht, verliert Bewusstwerden gleichsam das Bewusstsein und Dasein entartet zu bloßem Dahinvegetieren.
Neuerdings wird solches Dahindämmern als Demenz beschrieben. Weil die Vernunft in Vergessenheit gerät, verliert das Gehirn an Bewusstsein.
Aber unbewusstes, weil automatisiertes Wiedererkennen (Identifikation) lässt sich als solches rechtzeitig jederzeit vergegenwärtigen und in rückbesinnliches Erkennen zurückführen. Mit solchen Rückführungen kann dem Entstehen von Demenz entgegengewirkt werden. Praktisch bedeutet das, täglich wenigstens einmal bei jenem Tun, bei welchem es auch schwerfällt, gegen die Gewohnheit handeln.
wfschmid - 8. November, 03:00
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