Neuronale Textanalyse
Verbindlichkeiten zwischen Nomen und Verb
Neuronale Vereinbarungen zwischen Nomen und Verb regeln deren Reichweite und damit gegebenenfalls auch etwaige Gebietsansprüche.
Nomen als Eigennamen
Als Eigennamen beantspruchen Nomen Belebtes wie Menschen, Tiere, Pflanzen und Unbelebtes wie Dinge oder Orte. Unter diesen Anspruch fallen in Vereinbarung mit Verben auch alle Vorgänge, die mit Nomen in Verbindung gebracht werden können. Das gilt auch (in allen folgenden Fällen) für alle davon abgeleiteten Wortarten.
ANWENDUNG:
Nomen (Neuropunkt) sucht in seiner Umgebung (neuronaler Umkreis) nach Verwirklichung durch ein Verb (Aufgabe, Funktion). Im Beispiel: „Hund“ ‚versucht sich’ als Hund, als Wachhund, als Führhund, als Hirtenhund oder als Spürhund zu verwirklichen.

Dieser Sachverhalt lässt sich auch mathematisieren:

r =d/2. Dieser Wert reicht aus, wenn man sich auf den aktuellen Text beschränkt, d bzw r/2 lässt sich durch das Wörter-Zählprogramm ermitteln, indem man von M bis gefundenem Äquivalent markiert.
wfschmid - 3. September, 05:10
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