Hab heut seit längerer Zeit mal wieder hier reingeschaut und entdecke sogleich Beiträge, mit denen ich viel anfangen kann (ist nicht immer so ;-).
Spannend ist das vor allem, wenn man beim Lesen seine Sechstklässler vor Augen hat. Mittlerweile bin ich ja ganz gut darin, das "Neuronale Brett vorm Kopf" vorauszuahnen, bevor es bei den Schülern entsteht. Umsomehr ärgere ich mich über Schulbücher, die das überhaupt nicht berücksichtigen.
Die meisten Schulbücher sind eine Katasrophe. Bisweilen scheint es so, als wüssten Autoren von Lehrbüchern über Lernen kaum etwas. Das größte Übel und die Not des pädagogischen Geschäfts liegt aber in der Bürokratie, einer Verwaltung, die immer noch auf mittelalterlichen Kenntnisstand beruht. Dass man "Frontalunterricht" heutzutage immer noch für eine Unterrichtsform hält, dürfte tiefer greifen als Rechtsradikalismus!
Spannend ist das vor allem, wenn man beim Lesen seine Sechstklässler vor Augen hat. Mittlerweile bin ich ja ganz gut darin, das "Neuronale Brett vorm Kopf" vorauszuahnen, bevor es bei den Schülern entsteht. Umsomehr ärgere ich mich über Schulbücher, die das überhaupt nicht berücksichtigen.
Schulbücher