Mathematische Zusammenfassung physikalischer Naturphilosophie (1)
Besonderheiten
- Die Mathematik der Natur kennt keine Zahlen, sondern nur Symbole (Kombination von Zeichen einer gewöhnlichen Tastatur)
- Buchstaben sind keine Variablen,
sondern Stellvertreter von Annahmen
- Rechenausdrücke mit Hilfe von Symbolen heißen Kalküle.
Wiederholung des immer Gleichen, im Zeichen “(=)” ist die Grundfunktion der Natur: f(N) = (=). Eine Folge hinreichender (<>)Wiederholungen des immer Gleichen, führt (>>) zu einer Regel, im Zeichen “((=)) ”:
<>(=) >> ((=))
Wenn (if) eine Regel keine Abweichungen (non) verzeichnet, dann (then) wandelt sie sich zum Gesetz ”(((=)))”:
IF non THEN ((=)) >> (((=)))
Wenn-dann-Beziehungen können zur Schleifenbildung (@) führen.
Das Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten und Begreifen natürlicher Prozesse widerspricht der Organisation der Vernunft und vor allem der des Verstandes. Der Verstand strebt allgemeingültige in sich abgeschlossene Aussagen (Definitionen) an, während die Natur Beziehungen zu wesentlichen Bereichen offenhält. Im Gegensatz zu geschlossenen (isolierten) Formen tauschen sich offene Formen aus. Natürliche Information löst auf oder teilt, logische Information bindet bzw. verdichtet oder vervielfacht. Die Physik kennt offene, geschlossene und abgeschlossene (oder 'isolierte') Systeme.
Als offen definiert sie ein System, das sowohl Energie als auch Materie (bzw. Teilchen) mit seiner Umgebung austauschen kann. Ein offenes thermodynamisches System ist ein offener Kochtopf, der sowohl Energie in Form von Wärme als auch Materie in Form von Wasserdampf mit seiner Umgebung austauscht. Als offenes System legt das Universum die Existenz paralleler Universen nahe.
- Die Mathematik der Natur kennt keine Zahlen, sondern nur Symbole (Kombination von Zeichen einer gewöhnlichen Tastatur)
- Buchstaben sind keine Variablen,
sondern Stellvertreter von Annahmen
- Rechenausdrücke mit Hilfe von Symbolen heißen Kalküle.
Wiederholung des immer Gleichen, im Zeichen “(=)” ist die Grundfunktion der Natur: f(N) = (=). Eine Folge hinreichender (<>)Wiederholungen des immer Gleichen, führt (>>) zu einer Regel, im Zeichen “((=)) ”:
<>(=) >> ((=))
Wenn (if) eine Regel keine Abweichungen (non) verzeichnet, dann (then) wandelt sie sich zum Gesetz ”(((=)))”:
IF non THEN ((=)) >> (((=)))
Wenn-dann-Beziehungen können zur Schleifenbildung (@) führen.
Das Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten und Begreifen natürlicher Prozesse widerspricht der Organisation der Vernunft und vor allem der des Verstandes. Der Verstand strebt allgemeingültige in sich abgeschlossene Aussagen (Definitionen) an, während die Natur Beziehungen zu wesentlichen Bereichen offenhält. Im Gegensatz zu geschlossenen (isolierten) Formen tauschen sich offene Formen aus. Natürliche Information löst auf oder teilt, logische Information bindet bzw. verdichtet oder vervielfacht. Die Physik kennt offene, geschlossene und abgeschlossene (oder 'isolierte') Systeme.
Als offen definiert sie ein System, das sowohl Energie als auch Materie (bzw. Teilchen) mit seiner Umgebung austauschen kann. Ein offenes thermodynamisches System ist ein offener Kochtopf, der sowohl Energie in Form von Wärme als auch Materie in Form von Wasserdampf mit seiner Umgebung austauscht. Als offenes System legt das Universum die Existenz paralleler Universen nahe.
wfschmid - 15. August, 03:00
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