Blödheit ist eine Krankheit
Wir unterscheiden zwar zwischen Seele, Körper und Geist, aber kaum jemand redet von der geistigen Gesundheit. Es wird geradezu tabuisiert, dass es sich bei dem, was wir mit Blödheit meinen um eine geistige Erkrankung handelt, vergleichbar mit Sehschwäche.
Der Verstand leidet unter erheblicher Unschärfe des Denkens und zeigt sich so nicht mehr in der Lage, klare Gedanken zu fassen bzw. eindeutige Entscheidungen zu treffen.

Im Gegensatz zur Dummheit hat Blödheit weder etwas mit mangelnder Intelligenz noch mit fehlender Begabung zu tun. Blödheit ist eine Eintrübung des Geistes, die nach außen hin unter Umständen überhaupt nie auffällig wird. Bei der Blödheit versagt die Regelung der Vorstellungskraft. Man kann sich plötzlich Dinge vorstellen, die man früher für undenkbar gehalten hätte.
Die Schwächung der Vorstellungskraft bewirkt eine Veränderung der Einstellung den eigenen Werten und Normen gegenüber. Man fängt unversehens an, gegen sich selbst zu handeln und findet sogar noch gute Gründe dafür.
Typisch für die Verblödung ist das Jammern, wenn ein Fehlverhalten plötzlich ganz offensichtlich wird. "Ach hätte ich doch nicht ..." oder "Wie konnte ich nur ..." sind Teile fast standardisierter Klagesätze. Die Verstellung ist groß, denn wäre man nicht aufgefallen, man hätte alles so weiter gemacht wie bisher.
Blödheit kann sich gewöhnlich erst dann entwickeln, wenn sich die Bedürfnispyramide gleichsam auf den Kopf stellt, d.h. wenn elementare körperliche Bedürfnisse dominieren. In diesem Fall kommen dann übereilte Entscheidungen beispielsweise wegen Übermüdung zustande oder es kommt gar zu grenzüberschreitendem Verhalten, ausgelöst durch einem sexuellen Impuls. Letzteres tritt zwar seltener auf, aber manche Frauen sagen Männern nach, dass dies unterschwellig ständig eine Rolle spiele.
Blödheit lässt sich nicht durch Vernunft verhindern, sondern durch persönliche Stabilität.
Der Verstand leidet unter erheblicher Unschärfe des Denkens und zeigt sich so nicht mehr in der Lage, klare Gedanken zu fassen bzw. eindeutige Entscheidungen zu treffen.

Im Gegensatz zur Dummheit hat Blödheit weder etwas mit mangelnder Intelligenz noch mit fehlender Begabung zu tun. Blödheit ist eine Eintrübung des Geistes, die nach außen hin unter Umständen überhaupt nie auffällig wird. Bei der Blödheit versagt die Regelung der Vorstellungskraft. Man kann sich plötzlich Dinge vorstellen, die man früher für undenkbar gehalten hätte.
Die Schwächung der Vorstellungskraft bewirkt eine Veränderung der Einstellung den eigenen Werten und Normen gegenüber. Man fängt unversehens an, gegen sich selbst zu handeln und findet sogar noch gute Gründe dafür.
Typisch für die Verblödung ist das Jammern, wenn ein Fehlverhalten plötzlich ganz offensichtlich wird. "Ach hätte ich doch nicht ..." oder "Wie konnte ich nur ..." sind Teile fast standardisierter Klagesätze. Die Verstellung ist groß, denn wäre man nicht aufgefallen, man hätte alles so weiter gemacht wie bisher.
Blödheit kann sich gewöhnlich erst dann entwickeln, wenn sich die Bedürfnispyramide gleichsam auf den Kopf stellt, d.h. wenn elementare körperliche Bedürfnisse dominieren. In diesem Fall kommen dann übereilte Entscheidungen beispielsweise wegen Übermüdung zustande oder es kommt gar zu grenzüberschreitendem Verhalten, ausgelöst durch einem sexuellen Impuls. Letzteres tritt zwar seltener auf, aber manche Frauen sagen Männern nach, dass dies unterschwellig ständig eine Rolle spiele.
Blödheit lässt sich nicht durch Vernunft verhindern, sondern durch persönliche Stabilität.
wfschmid - 17. Januar, 06:35
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