Botenstoffe – Wertmaßstäbe
Während wir wahrnehmen vergleichen wir auch. Wir stellen ständig Gleichheit, Ähnlichkeit, Verschiedenheit oder Gegensätzlichkeit her. Die Qualität des Vergleichens hängt u. a. davon ab, in welchem Verhältnis zu Anderem uns etwas erscheint.

Verhalten bedeutet ja im wortwörtlichen Sinn Verhältnisse eingehen oder verändern. Sobald wir wahrnehmen, werten wir auch. Welche Maßstäbe wir dabei ansetzen, das hängt von unseren Erfahrungen und von unserer momentanen Situation ab.
Auf das Bewerten und Einschätzen haben wir keinen unmittelbaren Einfluss. Das Auffällige oder Ungewöhnliche der Erscheinung entscheidet darüber, ob sich sinnlich Vernehmbares wie Größe, Gewicht oder Geschwindigkeit oder geistig und allenfalls vielleicht intuitiv Vernehmbares wie Werte in den Vordergrund spielt.
Übung: Das situationsgerechte Herstellen von Verhältnissen ist ausschlaggebend für angemessenes Verhalten. Sie können das mittelbar beeinflussen, indem sie das Vergleichen trainieren.
Stellen Sie sich drei Personen vor. Wechseln Sie diese Personen nicht aus während Sie üben. Vergleichen Sie nun diese Personen zuerst nach Größe und stellen Sie diese entsprechend in einer Reihe vorstellungsmäßig auf.
Vergleichen Sie nun diese Personen nach der Bedeutung, die sie für Sie haben und korrigieren Sie gegebenenfalls die erste Aufstellung. Nur ein Zufall würde keine Korrektur erfordern.
Nach dieser eher rechtshemisphärischen Vorübung vergleichen Sie nun folgende Begriffe und finden Sie heraus, ob Sie die Unterschiede spontan erklären können. Es handelt sich insgesamt um Wertmaßstäbe: Werte und Normen, Gebote und Verbote, Regeln und Gesetze.

Verhalten bedeutet ja im wortwörtlichen Sinn Verhältnisse eingehen oder verändern. Sobald wir wahrnehmen, werten wir auch. Welche Maßstäbe wir dabei ansetzen, das hängt von unseren Erfahrungen und von unserer momentanen Situation ab.
Auf das Bewerten und Einschätzen haben wir keinen unmittelbaren Einfluss. Das Auffällige oder Ungewöhnliche der Erscheinung entscheidet darüber, ob sich sinnlich Vernehmbares wie Größe, Gewicht oder Geschwindigkeit oder geistig und allenfalls vielleicht intuitiv Vernehmbares wie Werte in den Vordergrund spielt.
Übung: Das situationsgerechte Herstellen von Verhältnissen ist ausschlaggebend für angemessenes Verhalten. Sie können das mittelbar beeinflussen, indem sie das Vergleichen trainieren.
Stellen Sie sich drei Personen vor. Wechseln Sie diese Personen nicht aus während Sie üben. Vergleichen Sie nun diese Personen zuerst nach Größe und stellen Sie diese entsprechend in einer Reihe vorstellungsmäßig auf.
Vergleichen Sie nun diese Personen nach der Bedeutung, die sie für Sie haben und korrigieren Sie gegebenenfalls die erste Aufstellung. Nur ein Zufall würde keine Korrektur erfordern.
Nach dieser eher rechtshemisphärischen Vorübung vergleichen Sie nun folgende Begriffe und finden Sie heraus, ob Sie die Unterschiede spontan erklären können. Es handelt sich insgesamt um Wertmaßstäbe: Werte und Normen, Gebote und Verbote, Regeln und Gesetze.
wfschmid - 20. Januar, 06:41
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wolfgangschmid.twoday.net/stories/480250/modTrackback