Sinnliches und geistiges Wahrnehmen
Sinnliches und geistiges Wahrnehmen vollziehen sich natürlicherweise als Wechsel- bzw. Zusammenspiel.

Dominiert sinnliches Wahrnehmen, dann regelt es Betrachten, Beobachten und Bestimmen von Zusammenhängen (Begreifen).
Dominiert geistiges Wahrnehmen, dann regelt es Fantasie, Spiel und Gestalten von Zusammenhängen ((an-)schauen).
Mit Hilfe sinnlicher Wahrnehmungen werden Erscheinungen durch die Wissenschaft in Gesetze überführt.
Mit Hilfe geistiger Wahrnehmungen werden Erscheinungen durch die Kunst ins Werk gesetzt.
Intuition
Sehen statt sichten,
Fühlen statt gewichten.
Schauen statt betrachten,
Kein Beobachten.
Wahrheit statt Richtigkeit,
Offenheit statt Wichtigkeit.
Spielen statt vereinnahmen,
Außerhalb statt im Rahmen.
Fühlen und berühren,
zum Leben verführen!

Dominiert sinnliches Wahrnehmen, dann regelt es Betrachten, Beobachten und Bestimmen von Zusammenhängen (Begreifen).
Dominiert geistiges Wahrnehmen, dann regelt es Fantasie, Spiel und Gestalten von Zusammenhängen ((an-)schauen).
Mit Hilfe sinnlicher Wahrnehmungen werden Erscheinungen durch die Wissenschaft in Gesetze überführt.
Mit Hilfe geistiger Wahrnehmungen werden Erscheinungen durch die Kunst ins Werk gesetzt.
Intuition
Sehen statt sichten,
Fühlen statt gewichten.
Schauen statt betrachten,
Kein Beobachten.
Wahrheit statt Richtigkeit,
Offenheit statt Wichtigkeit.
Spielen statt vereinnahmen,
Außerhalb statt im Rahmen.
Fühlen und berühren,
zum Leben verführen!
wfschmid - 25. Januar, 06:10
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