Emotionen – Botenstoffe für Eilzustellungen
Aufregung, Erregung, Begeisterung, Leidenschaft sind Emotionen. Emotion ist gefühltes Wahrnehmen, Beobachten, Begreifen oder Tun. Diese körperlich, geistig seelische Bewegung ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Stimmung und Einstellung, Pflicht- bzw. Verantwortungsgefühl und sachlichem Engagement.

Positive Emotionen wie Freude, Glück oder Liebe beschleunigen das Verarbeiten von Informationen durch Freisetzen zusätzlicher Kräfte bzw. Ressourcen.
Ohne Emotionen sind künstlerische Aktionen wie Musik, Tanz oder Schauspiel überhaupt nicht möglich. Aber auch Reden oder Vorträge werden erst durch positive Emotionen erfolgreich.
Negative Emotionen wie Aggression oder Depression verlangsamen dagegen das Verarbeiten von Informationen durch Störungen des normalen Ablaufs. Diese Emotionen sind gewöhnlich gefühlsmäßige Reaktionen aus persönlicher Motivation heraus. Ich bin gefühlsmäßig aus dem Gleichgewicht geraten, erregt bzw. aufgeregt und wehre mich dagegen.
Positive emotionale Impulse sorgen für Spannung und beschleunigen das Bewältigen von Ereignissen und Situationen. Negative emotionale Impulse dagegen wirken hemmend oder gar blockierend. Solche Gemütsbewegungen dienen der Aufforderung, das innere Gleichgewicht möglichst rasch wieder herzustellen, beispielsweise durch sorgfältiges, aber abständiges Erledigen einer schwierigen Aufgabe. Emotionen sind Zeichen, dass mir persönlich etwas wichtig ist.
Emotion bedeutet: Wichtiges steht in Frage. Das Gehirn sucht beschleunigt nach Antworten. Besonders emotional reagieren wir, wenn wir persönlich betroffen oder gar in unserem Selbstbild verletzt werden. Dann ärgern wir uns kräftig. Am andern Menschen ärgern uns ganz besonders jene eigenen Fehler, welche wir an uns nicht wahrhaben wollen.

Positive Emotionen wie Freude, Glück oder Liebe beschleunigen das Verarbeiten von Informationen durch Freisetzen zusätzlicher Kräfte bzw. Ressourcen.
Ohne Emotionen sind künstlerische Aktionen wie Musik, Tanz oder Schauspiel überhaupt nicht möglich. Aber auch Reden oder Vorträge werden erst durch positive Emotionen erfolgreich.
Negative Emotionen wie Aggression oder Depression verlangsamen dagegen das Verarbeiten von Informationen durch Störungen des normalen Ablaufs. Diese Emotionen sind gewöhnlich gefühlsmäßige Reaktionen aus persönlicher Motivation heraus. Ich bin gefühlsmäßig aus dem Gleichgewicht geraten, erregt bzw. aufgeregt und wehre mich dagegen.
Positive emotionale Impulse sorgen für Spannung und beschleunigen das Bewältigen von Ereignissen und Situationen. Negative emotionale Impulse dagegen wirken hemmend oder gar blockierend. Solche Gemütsbewegungen dienen der Aufforderung, das innere Gleichgewicht möglichst rasch wieder herzustellen, beispielsweise durch sorgfältiges, aber abständiges Erledigen einer schwierigen Aufgabe. Emotionen sind Zeichen, dass mir persönlich etwas wichtig ist.
Emotion bedeutet: Wichtiges steht in Frage. Das Gehirn sucht beschleunigt nach Antworten. Besonders emotional reagieren wir, wenn wir persönlich betroffen oder gar in unserem Selbstbild verletzt werden. Dann ärgern wir uns kräftig. Am andern Menschen ärgern uns ganz besonders jene eigenen Fehler, welche wir an uns nicht wahrhaben wollen.
wfschmid - 28. Januar, 07:07
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