Hirnvirus
Information, das ist die praktische Konsequenz aus einer Nachricht. Nachrichten werden vorwiegend schrift- und bildsprachlich übermittelt. Je sorgfältiger Nachrichten aufbereitet werden, desto erfolgreicher sind auch mögliche Schlussfolgerungen.

Nachrichten können unter ungünstigen Umständen Hirnviren übertragen. Diese wirken im Bewusstsein, indem sie wichtige Hirnfunktionen stören oder gar blockieren. Es handelt sich hierbei um einen ganz bestimmten Nachrichtentypus.
Nachrichten, die in der Lage sind, das Hirn mit Viren zu infizieren, müssen das Bewusstsein fehlsteuern können, bevor es eine Nachricht in eine Information umzuwandeln vermag. Diese Manipulation gelingt, wenn vor allem zwei Maßnahmen getroffen werden:
1.
Die Nachricht muss eine Folge von Teilnachrichten enthalten, welche das Bewusstsein als Lernschritte deutet.
2.
Der erwartete Lernprozess darf nicht in Gang gesetzt werden.
Virenverseuchte Nachrichten wirken wie Aprilscherze. Sie führen den Betroffenen in die falsche Richtung. Durch fehlerhafte Unterrichtung zieht das Gehirn des Kindes falsche Schlüsse. Mit anderen Worten: Lehrer sorgen durch ihren Unterricht für Fehlinformationen und hemmen so wichtige
Hirnfunktionen für viele Jahre.
Wichtige Funktionen des Kurzzeitgedächtnisses lassen sich schon durch den schlampigen Umgang mit der Sprache stören. Wie ein Hacker durch geschickte programmtechnische Manipulation Hard- und Software stören oder gar zerstören kann, so vermag der Lehrer durch sprachlich schlecht vorgetragene Sachverhalte bestimmte Funktionen im Gehirn einfach zu destabilisieren.

Nachrichten können unter ungünstigen Umständen Hirnviren übertragen. Diese wirken im Bewusstsein, indem sie wichtige Hirnfunktionen stören oder gar blockieren. Es handelt sich hierbei um einen ganz bestimmten Nachrichtentypus.
Nachrichten, die in der Lage sind, das Hirn mit Viren zu infizieren, müssen das Bewusstsein fehlsteuern können, bevor es eine Nachricht in eine Information umzuwandeln vermag. Diese Manipulation gelingt, wenn vor allem zwei Maßnahmen getroffen werden:
1.
Die Nachricht muss eine Folge von Teilnachrichten enthalten, welche das Bewusstsein als Lernschritte deutet.
2.
Der erwartete Lernprozess darf nicht in Gang gesetzt werden.
Virenverseuchte Nachrichten wirken wie Aprilscherze. Sie führen den Betroffenen in die falsche Richtung. Durch fehlerhafte Unterrichtung zieht das Gehirn des Kindes falsche Schlüsse. Mit anderen Worten: Lehrer sorgen durch ihren Unterricht für Fehlinformationen und hemmen so wichtige
Hirnfunktionen für viele Jahre.
Wichtige Funktionen des Kurzzeitgedächtnisses lassen sich schon durch den schlampigen Umgang mit der Sprache stören. Wie ein Hacker durch geschickte programmtechnische Manipulation Hard- und Software stören oder gar zerstören kann, so vermag der Lehrer durch sprachlich schlecht vorgetragene Sachverhalte bestimmte Funktionen im Gehirn einfach zu destabilisieren.
wfschmid - 20. Februar, 07:03
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