Konzentration – Besuch im Archiv
Konzentration bedeutet, dass ich versuche, mir Gedächtnisinhalte zu vergegenwärtigen. Das können Ereignisse, Situationen oder Erfahrungen sein.

Ein unbekanntes Wort, ein Name, der mir nicht einfällt, ein Traum, die Begegnung mit einem Menschen bewirken Konzentration. Konzentration ist wie der Besuch in einem Archiv. In diesem Fall ist das Archiv mein Gedächtnis, in dem ich nach Daten suche. Der Erfolg, etwas zu finden hängt davon ab, ob ich ein klares Suchbild habe.
Fragen sind Suchformulare. Fragefürwörter sind Suchanstöße. Testen Sie Ihr Fähigkeit, nach etwas systematisch zu suchen.
Es gibt insgesamt zehn Fragefürwörter. Können Sie diese aufzählen? Achtung: Manche Fragefürwörter sind gleich, beispielsweise "Warum?" und "Wieso?"
Wir konzentrieren uns um so besser, je größer das Anliegen ist, durch gezielte Überlegungen etwas herauszubringen.
Wie aber wird nun archiviert? Unter welchen Voraussetzungen gelangen Inhalte ins Archiv? Viele klagen darüber, dass sie nichts behalten können. Sie behaupten, unter einem schlechten Gedächtnis zu leiden.
Jedoch, das schlechte Gedächtnis, das gibt es nicht. Die Unfähigkeit, etwas zu behalten, geht auf Unschärfen während des Wahrnehmens zurück.
Was wir mit äußerster Sorgfalt aufnehmen, das wird auch vom Gedächtnis behalten. Aus diesem Grund arbeiten viele Gedächtnistrainingstechniken konsequenterweise an der Schulung der Wahrnehmung.

Ein unbekanntes Wort, ein Name, der mir nicht einfällt, ein Traum, die Begegnung mit einem Menschen bewirken Konzentration. Konzentration ist wie der Besuch in einem Archiv. In diesem Fall ist das Archiv mein Gedächtnis, in dem ich nach Daten suche. Der Erfolg, etwas zu finden hängt davon ab, ob ich ein klares Suchbild habe.
Fragen sind Suchformulare. Fragefürwörter sind Suchanstöße. Testen Sie Ihr Fähigkeit, nach etwas systematisch zu suchen.
Es gibt insgesamt zehn Fragefürwörter. Können Sie diese aufzählen? Achtung: Manche Fragefürwörter sind gleich, beispielsweise "Warum?" und "Wieso?"
Wir konzentrieren uns um so besser, je größer das Anliegen ist, durch gezielte Überlegungen etwas herauszubringen.
Wie aber wird nun archiviert? Unter welchen Voraussetzungen gelangen Inhalte ins Archiv? Viele klagen darüber, dass sie nichts behalten können. Sie behaupten, unter einem schlechten Gedächtnis zu leiden.
Jedoch, das schlechte Gedächtnis, das gibt es nicht. Die Unfähigkeit, etwas zu behalten, geht auf Unschärfen während des Wahrnehmens zurück.
Was wir mit äußerster Sorgfalt aufnehmen, das wird auch vom Gedächtnis behalten. Aus diesem Grund arbeiten viele Gedächtnistrainingstechniken konsequenterweise an der Schulung der Wahrnehmung.
wfschmid - 27. Februar, 06:41
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